Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland) |
Der
Vorstand des Verein ehemaliger
Heimkinder e. V.,
auf seiner
Vereinswebseite @ http://www.vehev.org
gibt bekannt
den Beschluss der Deutschen Bundesregierung einer
Anhörung
im Deutschen Bundestag der damalig im
„Wirtschaftswunder
Westdeutschland“ Misshandelten
Heimkinder
sowohl wie auch der ehemaligen Heimkinder,
die unter
dem DDR-System misshandelt worden sind
(
wortwörtliches Zitat der Bekanntgebung ):
Eine Übersetzung; dieses Dokuments ins Englische ist hier zu finden @ http://www.care-leavers-survivors.org/Former_Wards_of_the_State_ abused_and_slave_laboured_in_German_institutions_to_have_hearing_before_German_Parliamentary_Inquiry_-_inquiry_of_sorts_-_on_11.12.2006_No01.html Anhörung
ehemaliger Heimkinder vor dem Petitionsausschuss des Einen Fragebogen zum Heimaufenthalt finden Sie hier [ @ http://www.vehev.org/images/Fragebogen.pdf ]. WICHTIGER HINWEIS ( 03.02.2010 ): Diese Webseite ist heute nicht mehr die Webseite des Vereins. Die neue Webseite des "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." ist schon seit geraumer Zeit http://veh-ev.info/. Michael-Peter Schiltsky hat nichts mehr mit dem Verein zu tun, noch hat sein eigener ganz privater Fragebogen ( womit er nur Information für sich selbst sammelt ! ). |
Quelle:
Die Vereinswebseite des Verein ehemaliger
Heimkinder e. V. @ http://www.vehev.org/index.html.
Die hier zitierte Bekanntgebung wurde vom Vereinsberater
Michael-Peter Schiltsky formuliert und mit Zusage des
Vereinsvorstandes, erstmalig Mitte November 2006, auf der
Vereinswebseite veröffentlicht.
Zum Wohle aller
ehemaligen Heimkinder in Ost und West, und damit die gesamte
Gesellschaft weitest-gehend über diese Bekanntgebung und ihren
genauen Wortlaut informiert ist, ist diese Bekanntgebung jetzt
auch hier veröffentlicht worden.
Es freut
mich, dass jemand anders, jemand der besser etwas in Deutsch
formulieren kann, als ich, jetzt genau dargelegt hat worum es
eigentlich geht, und was die "Rechtsfrage" (im weitesten
Sinne dieses Wortes) eigentlich ist.
Last but not least,
bin ich der Meinung und hoffe viele andere Leute ebenfalls davon
überzeugen zu können – und nicht nur die Anwälte,
Anwalt-Anwärter, Juristen und Studenten der Rechtswissenschaften
unter der Bevölkerung, aber jeden einfachen deutschen Bürger
auch – sich die Frage zu stellen, wie er / sie dazu beitragen
kann, dass diese Ziele, zum Wohle der ganzen Gesellschaft, auch
umgesetzt und so schnell wie möglich verwirklicht werden. Fühlt
nicht ein jeder von Euch sich auch dazu verpflichtet?
Mit
freundlichen Grüssen aus dem heißen (immer heißer
werdenden), wasserarmen Australien !
Martin Mitchell
Siehe auch "Ehemalige Heimkinder" @ heimkinderopfer.blogspot.com und heimkinderopfer2.blogspot.com |
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