Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland) |
»Ehemalige Heimkinder kämpfen um ihr Recht« berichtet KERNER.DE am 17.02.2009,
und bisherige Leserkommentare dazu zeigen aber auch ebenso, klar und deutlich,
daß „Ehemalige Heimkinder“ eine transparente Arbeitsweise
des »„Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene« fordern.
QUELLE: Reaktionen - Kerner.de - Informationen @ http://www.kerner.de/ehemalige%20heimkinder%20kaempfen%20um%20ihr%20recht_5040.html Bisher sind noch keine genauen Ziele und Pläne festgelegt und auch das Ergebnis ist noch völlig unklar. Vollmer sagte: „Nichts ist ausgeschlossen, aber auch Nichts garantiert“. Die bisherige Gesetzeslage lässt derzeit noch keine Möglichkeiten zu, auf deren Grundlage eine eventuelle Entschädigung für die Heimkinder in Betracht gezogen werden kann. Daher ist von den Opfern auch weiterhin nervenzerreißende Geduld und Optimismus gefragt. „Erst, wenn wir einen Blick auf die Wahrheit geworfen haben, können wir schauen, ob es eine Möglichkeit gibt, in Einzelfällen oder kollektiv Etwas zu tun.“, so die Leiterin des Runden Tisches. Die Arbeit der Gruppe ist auf zwei Jahre angesetzt. Gemeinsam mit diversen weiteren Gruppen wie die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe etc. will man die Wahrheit analysieren und Lösungen finden. Aber eines ist mit Sicherheit ganz klar: Die Geschichten, die die ehemaligen Heimkinder zu erzählen haben, sind schockierend und grausam. Vor dem Petitionsausschuss des Bundestages schilderten Einige ihre schrecklichen Erlebnisse. Tagelange harte Arbeit stand auf der Tagesordnung der Kinder. Schläge und Tritte mussten sie über sich ergehen lassen und das Einsperren in eine Dunkelkammer bei Wasser und Brot gehörte schon beinahe zum Alltag. Ein Opfer berichtete, ihm wurde das Schultergelenk zertreten, als ihm zwei Teller hinunter fielen. Medizinische Behandlung? Nie im Leben: Er wurde zur Strafe in die Dunkelkammer gesteckt und musste dort mit seinen höllischen Schmerzen allein klar kommen. Zudem erzählten die betroffenen von sexuellem Missbrauch und auch Psychopharmaka, die in den Essen der Kinder untergebracht waren. Schmeckte das Essen mal nicht und brachte die Kinder sogar zum Erbrechne, musste diese ihr Übergebenes erneut essen. Vollmer sagte zu n-tv.de: „Es gab solche Erfahrungen in Schulklassen, es gab solche Erfahrungen auch in Elternhäusern, in Vereinen. Ich glaube, wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass es damals in dieser unmittelbaren Nachkriegszeit viele Bereiche gab, in denen man mit Kindern nicht umgegangen ist wie mit der Zukunft der Gesellschaft.“
Diesen Artikel verlinken:
Die auszugsweise Wiedergabe dieses Artikels auf anderen Internetseiten ist ausdrücklich gestattet, wenn ein Link zu unserem Artikel gesetzt wird. Bitte verwenden Sie dazu z.B. folgenden Linkcode: <a href="http://www.kerner.de/ehemalige%20heimkinder%20kaempfen%20um%20ihr%20recht_5040.html" title="Ehemalige Heimkinder kämpfen um ihr Recht">Ehemalige Heimkinder kämpfen um ihr Recht</a> [ Dieser HTML-Quelltext ist aber nur für das Programmieren von Webseiten geeignet ! ] Bisher 3 Kommentare. [ bis zum 18.03.2009 ] Helmut Jacob (17.02.2009) Einige Diskutanten im Forum des Diakonischen Werkes Deutschland haben bereits sofort nach der abschließenden Sitzung des Petitionsausschusses am 26.11.2008 den Antrag gestellt, die Herren Professor Manfred Kappeler und Dipl. Pädagoge und Psychologe Dierk Schäfer zum Runden Tisch einzuberufen. Beide Personen genießen höchstes Ansehen und höchstes Vertrauen in der Gruppe der Heimopfer. Sie haben mutig das formuliert, woran andere meinen, noch jahrelang herumforschen zu müssen. Nämlich, dass es Gewalt und Verbrechen in den Heimen gegeben und wie Prof. Kappeler geäußert hat: „Die Ausnahme war es vielmehr, wenn Erzieher vom Zwangssystem abwichen.“ Beide aufrechte Personen sprechen sich auch nicht mehr nur für eine Entschuldigung aus, sondern beispielsweise Dierk Schäfer formuliert hierzu: „Eine kirchliche Bitte um Vergebung würde um so glaubhafter, wenn die Kirchen zusammen mit den staatlichen Instanzen einen Opferfond finanzieren, aus dem dann die erforderlichen Psychotherapien bezahlt werden können, die den traumatisierten Heimkindern helfen, mit ihrer Vergangenheit fertig zu werden. Sind es solche und ähnlich mutige Äußerungen der Herren Kappeler und Schäfer, die sie vom Runden Tisch aussperren? Will der Runde Tisch oder wollen die Initiatoren dieses Tisches so viel Kritik nun doch nicht hören? Dient diese Kritik nicht eher dem Ansinnen der Opfer, immer wieder nach einem Opferfond zu schreien? Steht dieses Geschrei nicht dem Ansinnen der Familienministerin, den Kirchen und staatlichen Rechtsnachfolgern im Wege, am liebsten solche Forderungen im Nirwana verschwinden zu lassen? Wenn dies so ist, dann geschieht durch die Aussperrung dieses honorigen Opfervertreter eine weitere Misshandlung der Opfer! Dann dokumentieren jene, die über die Zusammensetzung des Runden Tisches zu entscheiden haben, dass sie die Opfer nicht ernst nehmen, dass sie nicht mit den Opfer agieren wollen, sonder über ihre Köpfe hinweg. Dies lässt für das Ergebnis des Runden Tischs nichts Gutes erwarten. Martin Mitchell (18.03.2009) Hier ist im einzelnen und sehr detailiert das aufgeführt was der evangelische Theologe, Pädagoge und Diplom-Psychologe Dierk Schäfer ( der das höchste Ansehen und höchstes Vertrauen in der Gruppe der Heimopfer genießt ) selbst dazu zu sagen hat: »»»„Verfahrensvorschläge“ an den »„Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene« ( vom 8. März 2009 )«««; zu finden @ /VERFAHRENSVORSCHLAEGE-an-den-Runder-Tisch-Heimkinder-auf-Bundesebene-formuliert-am-8-Maerz-2009-von-dem-evangelischen-Theologen-und-Diplom-Psycholgen-Dierk-Schaefer.php ---------- Warum wird Dierk Schäfer also nicht in einer leitenden Position zum Runden Tisch berufen ? Wer hat etwas dagegen ? ---------- Und die gleichen Fragen können auch in Bezug auf Prof. Dr. Manfred Kappeler gestellt werden. ---------- Wer wird uns, den Opfern, diese Fragen beantworten ? Oerni (18.03.2009) Oerni: Runder Tisch: mit dem Ausschließen des Wunsches der ehemaligen Heimkinder, Menschen wie D. Schäfer und Prof. Kappeler für den Runden Tisch zu berufen, haben die Verantwortlichen für die Zusammensetzung keinen Willen gezeigt, die Wünsche ehemaliger Heimkinder ernst zu nehmen. Ist es nicht gerade für uns ehemalige Heimkinder wichtig Menschen unseres Vertrauens für unsere Anliegen zu wünschen? Der Weg ist das Ziel und der Weg hat in uns Zweifel gesetzt, erhebliche Zweifel! Wer wird dort am Runden Tisch die damaligen katastrophalen - zum Teil grausamen - Verhältnisse in den Heimen verstehen, bzw. nachvollziehen können? Es braucht eine lange Zeit, diese damaligen Verhältnisse und Zustände in den Heimen zu verstehen und auch für die Teilnehmer des Runden Tisches wird es nicht einfach sein, die Wahrheit der damaligen Zustände zu "verkraften". Da w��re es sinnvoll gewesen Menschen zu beauftragen, die sich schon einige Jahre mit der Problematik beschäftigt haben. Ich wünsche diesen Menschen des Runden Tisches nachzufühlen was Leid in der gesamten Tragweite der ehemaligen Heimkinder bedeutet. Wenn sie das nur im Ansatz spüren würden, hätten sie den Runden Tisch mit Menschen unseres Vertrauens besetzt, als Zeichen des empathischen Verstehens, denn soziale Kompetenz sollten die Teilnehmer des Runden Tisches als Qualifikation haben. Haben sie diese??? |
Metatags zum Thema „Ehemalige Heimkinder“ im „Wirtschaftswunderland Westdeutschland“, momentan, speziell was »Überlegungen zum Umgang mit Vergangenheitsschuld in der Kinder- und Jugendhilfe« ( bassierend auf das damalige Jugendwohlfahrtsgesetz in den alten Bundesländern ) und die nachkriegsdeutsche, jahrzehntelang anhaltende „Arbeitsausbeutung“ / „Zwangsarbeit“ betrifft: Ehemalige Heimkinder kämpfen um ihr Recht – KERNER.DE am 17.02.2009 – Reaktionen - KernerDe - Informationen – Redaktion KernerDe – die Betroffenen fordern ebenso Transparenz beim Runder Tisch Heimkinder auf Bundesebene – transparente Arbeitsweise des Runder Tisch Heimkinder auf Bundesebene – Runder Tisch Heimkinder auf Bundesebene – Runder Tisch Heimkinder – Die grausamen Erlebnisse die sie mitmachen mussten treiben Einem einen furchtbaren Schauer über den Rücken – Ehemalige Heimkinder aus den 60er und 70er Jahren plädieren nun schon seit Jahren auf Gerechtigkeit und fordern Entschuldigungen Entschädigungen und finanziellen Ausgleich – Einrichtung eines Runden Tisches – Leiterin Antje Vollmer – Antje Vollmer – noch keine genauen Ziele und Pläne festgelegt – das Ergebnis ist noch völlig unklar – Nichts ist ausgeschlossen aber auch Nichts garantiert – Die bisherige Gesetzeslage lässt derzeit noch keine Möglichkeiten zu – auf deren Grundlage eine eventuelle Entschädigung für die Heimkinder in Betracht gezogen werden kann – Daher ist von den Opfern auch weiterhin nervenzerreißende Geduld und Optimismus gefragt – Erst wenn wir einen Blick auf die Wahrheit geworfen haben können wir schauen ob es eine Möglichkeit gibt in Einzelfällen oder kollektiv Etwas zu tun – Leiterin des Runden Tisches – Die Arbeit der Gruppe ist auf zwei Jahre angesetzt – Gemeinsam mit diversen weiteren Gruppen wie die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe etc will man die Wahrheit analysieren und Lösungen finden – Die Geschichten die die ehemaligen Heimkinder zu erzählen haben sind schockierend und grausam – Vor dem Petitionsausschuss des Bundestages schilderten Einige ihre schrecklichen Erlebnisse – Tagelange harte Arbeit stand auf der Tagesordnung der Kinder – Schläge und Tritte – Einsperren in eine Dunkelkammer bei Wasser und Brot gehörte schon beinahe zum Alltag – Einsperren – Einsperren in eine Dunkelkammer bei Wasser und Brot – Medizinische Behandlung – wurde zur Strafe in die Dunkelkammer gesteckt – Dunkelkammer – höllischen Schmerzen – sexuellem Missbrauch – Psychopharmaka – in dieser unmittelbaren Nachkriegszeit – Helmut Jacob – Forum des Diakonischen Werkes Deutschland – Professor Manfred Kappeler und Dipl Pädagoge und Psychologe Dierk Schäfer zum Runden Tisch einzuberufen – Professor Manfred Kappeler – Dipl Pädagoge Dierk Schäfer – Beide Personen genießen höchstes Ansehen und höchstes Vertrauen in der Gruppe der Heimopfer – Gewalt und Verbrechen – Gewalt und Verbrechen in den Heimen gegeben – Prof. Kappeler – Erzieher – Zwangssystem – Entschuldigung – Bitte um Vergebung – die Kirchen zusammen mit den staatlichen Instanzen einen Opferfond finanzieren – erforderlichen Psychotherapien – Psychotherapien – traumatisierten Heimkindern – traumatisierten Heimkindern helfen – mutige Äußerungen der Herren Kappeler und Schäfer – Runden Tisch – vom Runden Tisch – Aussperrung dieses honorigen Opfervertreter eine weitere Misshandlung der Opfer – Dies lässt für das Ergebnis des Runden Tischs nichts Gutes erwarten – evangelische Theologe Pädagoge und Diplom-Psychologe Dierk Schäfer – höchste Ansehen und höchstes Vertrauen in der Gruppe der Heimopfer genießt – Verfahrensvorschläge an den Runder Tisch Heimkinder auf Bundesebene – Verfahrensvorschläge an den Runder Tisch Heimkinder auf Bundesebene (vom 8. März 2009) – Warum wird Dierk Schäfer also nicht in einer leitenden Position zum Runden Tisch berufen – Wer hat etwas dagegen – Wer wird uns den Opfern diese Fragen beantworten – Oerni – D Schäfer und Prof Kappeler – Menschen unseres Vertrauens für unsere Anliegen – damaligen katastrophalen - zum Teil grausamen - Verhältnisse in den Heimen – die Wahrheit der damaligen Zustände – Zeichen des empathischen Verstehens – soziale Kompetenz sollten die Teilnehmer des Runden Tisches als Qualifikation haben – Kleine Wahrheitskommission – Vorsitz von Dr. Antje Vollmer – Dr. Antje Vollmer – Antje Vollmer – moderne Sklaverei – Sklaverei – Freiheitsberaubung – erzwungene Arbeit ohne Lohn – erzwungene Arbeit – Misshandlungen – sexueller Missbrauch – Menschenrechtsverletzungen – Menschenverbrechen – Menschenverbrechen begangen an Kindern und Jugendlichen in westdeutschen Erziehungseinrichtungen über einen Zeitraum von 30 bis 40 Jahren ( von ca 1945 bis ca 1985 ) – Menschenverbrechen begangen an Kindern und Jugendlichen in westdeutschen Erziehungseinrichtungen – ehemalige Heimkinder im Wirtschaftswunderland Westdeutschland – Westdeutschland – Wirtschaftswunderland Westdeutschland – Wirtschaftswunderland – Heimerziehungsforschung – Freiwilligen Erziehungshilfe – Freiwillige Erziehungshilfe – Obhut – Erziehung – unentlohnt zu arbeiten – Stanford Experiment – Arbeitslager – Arbeitslager-Bedingungen – unter ständigem Antreiben im Laufschritt – Laufschritt – Schwerstarbeit – Landwirtschaft – Schwerstarbeiten – Insassen – Straßen und Waldwege ausbessern – Bäume fällen – Arrest – Zelle – Erziehern – verprügelt – Prügelei – Kinderquälerei – Täter – Peinigern – Anschreien – Ohrfeigen – Tritten – Schutzbefohlene – Fürsorgeerziehung – Jugendlicher – Jugendliche – Verzweifelung – Einweisung in die Psychiatrie – Psychiatrie – geschlossene Psychiatrie – Schreie – Alpträume – Insassen – Medikamente – Handschellen – Psychologe – Landesfürsorgeheim – Landesfürsorgeheim Glückstadt – Arbeitserziehungslager Glückstadt – Fischereinetze für eine Privatfirma – Strickboden – geschlagen – Arrestzellen – Fischereinetze – Fischernetze – Einzelzelle – sexuell belästigt – endgültige Fürsorgeerziehung – Jugendamtsakte – Heimerziehung – Kinder- und Jugendhilfegesetz – Verein ehemaliger Heimkinder – Verein ehemaliger Heimkinder e.V. – Fürsorgeerziehung – Freiwillige Erziehungshilfe – Erziehungsmethoden – minderwertig – Minderwertiger – Minderwertige – Fürsorgehaft – Fürsorgehäftling – Arbeitszwanghäftling – Zöglingen – Jugendheim – Jugendheimen – Zögling – Zöglinge – Heiminsassen – Heimzöglinge – Ausgrenzungen – Übergriffen – Einzelhaft und Zwangsarbeit – Pädagogik – Schwarze Pädagogik – Disziplinierung – Erziehungstradition – Traumata – Erziehung – Gewalttraditionen – Mord – Morde – Totschlag – Selbstmord – Selbstmorde – Suizid – Suizide – Todesfall – Todesfälle – Todesursache – Todesursachen – Sexueller Missbrauch – Vergewaltigung – child sexual abuse – Kindesmissbrauch – sexueller Kindesmissbrauch – Opfer – Heime – Heimen – Renten – Entschädigung – Entschuldigung – Entschuldigungen – Menschenrechtsverletzungen – gequält – Heimkinder – Pfleglinge – Fürsorgezögling – Fürsorgezöglinge – Fürsorgezöglingen – Heimkindern – Problemkinder – Problemkids – Qualen – Brutalität – Sklavenarbeit – Sklaven – Sklavenhalterei – Menschenhandel – Verbrechen – Sklavenarbeiter – Heimaufsicht – Heimkinderopfer – Ehemalige Heimkinder – Ehemaligen Heimkinder – Ehemaligen Heimkindern – Heimkinder-Ueberlebende – Arbeitszucht – Arbeitszwang – Arbeitstherapie – Wirtschaftsunternehmen – Einnahmequelle – Geschäftsunternehmen – institutionelle Kindesmisshandlung – institutionelle Kinderzwangsarbeit – Sozialpädagogik – Psychologe – Pädagoge – Pädagogin – Erziehungswissenschafler – Erziehungswissenschaften – Erziehungsanstalt – Erziehungsanstalten – Geschlossene Unterbringung – körperliche Züchtigung – pädagogische Fachhochschule – Jugendhilfe – Jugendfürsorge – pädagogisches Fehlverhalten – verhaltensauffällige – Jugendliche – verhaltensauffällig – abgeschobene – missbrauchte – misshandelte – Heimkinder-Ueberlebende – deutsche Heimkinder – Kindersklaven – Kinderzwangsarbeit – Arbeitslager – Arbeitserziehungslager – Kindersklavenarbeit – Zwangsarbeiter – Zwangsarbeit – Zwangsarbeitern – Einrichtungen – Arbeit macht frei – Arbeite und bete – Colonia Dignidad – Bete und arbeite – Landesfürsorgeverband – Fürsorgebehörde – Landeswohlfahrtsverband – Fürsorge – Folter – Feldarbeiter – Buchenhof – Buchenhof-Schweicheln – Scheicheln-Bundenhof – Lippstadt – Hella – Freistatt – Anstalt Freistatt – Dansweiler Hof – Brauweiler – Brauweiler bei Köln – Abtshof in Hennef – Abtshof – Rheinisches Jugendheim Abtshof – Rheinische Arbeitsanstalt – Glückstadt – Arbeitszwangslager – Teufelsmoor – Wietingsmoor – Arbeitsanstalt – Arbeitszucht – Arbeitszwang – Arbeitstherapie – Bewahrungsanstalt – Diakonie Freistatt – Arbeiterkolonie – Jugendwohlfahrt – Bewahrung – Werner Villinger – Vormund – Vormundschaft – child slave labour – forced labour – die Wahrheit über Kinderzwangsarbeit in Deutschland – ILO C029 – IAO C029 – the truth about child slave labour in West-Germany – Fremdplatzierung – Peter Wensierski – Schläge im Namen des Herrn – Beaten in God's Name – Prof. Dr. Christian von Wolffersdorf – Prof. Dr. Mattias Pfüller – Prof. Dr. Manfred Kappeler – ehemaliger Insasse – Insasse – geschlossener Jugenwerkhof Torgau – Torgau – Benjamin Blase – Erziehungscamp Lothar Kannenberg – Lothar Kannenberg – Katarina Schickling – Christa Schudeja – Ripl Rel Pädagogin – Sozialtherapeutin – ins Ausland abgeschoben – Kannenbergs Drillcamp – Pädagogik – Schwererziehbare – Zucht und Ordnung – Zucht – Ordnung – Arbeitslager – Pädagogen – Therapeuten – Auslagerung von Heimplätzen – Arbeit macht frei – Rumänien – wenn du nicht parierst kommst du ins Heim – Schutzbefohlenen – Menschenrechte – Kultivierung der Brutalität – Mangel an Zuwendung – Geborgenheit – Verständnis – Strafmärsche – Foltermethoden – Erniedrigung – Demütigung – Würde des Menschen verletzt – schwererziehbaren – das Schweigen der Ämter – Familienministerium – Jugendhilfe im Ausland – Landesjugendämter – Landesjugendamt – Grundgesetz – Grundrechte – Grundrechten – Demokratie – Freiheit – Petitionsausschuss des Bundestages – Heimkinder-Anhörung im Deutschen Bundestag – Anhörung ehemaliger Heimkinder im Bundestag – Dr Kues – Dr Herrmann Kues – Herrmann Kues Staatssekretär Bundesministerium für Familie Senioren Frauen und Jugend – Evangelischen Kirche in Deutschland – Evangelische Kirche in Deutschland – EKD – katholische – Caritas – Katholische Kirche – Erziehungsmaßnahme – Therapie unter geschlossenen Bedingungen – Bernhard Stadler – Petitionsausschuss – Einzelhaft – Psychiater – Fürsorge – Erziehungshilfe – Jugendwohlfahrtsgesetz – Pädagogik – untentlohnte Zwangsarbeit – Kirche – Verwahrlosung – gequält – Kirchen – Schutzbefohlene – erzwungener unbezahlter Arbeit – Anstalten kirchlicher Trägerschaft – Anstalten staatlicher Trägerschaft – institutionalisation – child welfare – youth welfare – extrajudicial detention – care-leavers-survivors – unpaid hard labour – profiteering – Ursula von der Leyen – wards of the state – German Federal Government – Federal Republic of Germany – unpaid slave labour – slave labour – Third Reich – moor – Moor – Steinbruch – Straßenbau – Grosswäscherei – Grosswäschereien – Fertigungsbetrieb – Fertigungsbetriebe – Fertigungsbetrieben – Manfred Kappeler – Christian Schrapper – Prof Dr Christian Schrapper – Vormund – Alexander Markus Homes – Gestohlene Kindheit – Heimerziehung: Lebenshilfe oder Beugehaft – Bewahrungsgesetz – Das Bewahrungsgesetz (1918-1967) – Zulässsigkeit der Geschlossenen Unterbringung in Heimen der öffentlichen Jugendhilfe – Jürgen Schubert – Mundtot – Harry Graeber – Misshandelte Zukunft – Regina Page – Der Alptraum meiner Kindheit und Jugend – Zwangseinweisung in deutsche Erziehungsheime – Eva Gehltomholt – Sabine Hering – Das Verwahrloste Mädchen – Thomas Huonker – Kindswegnahmen – Anstaltseinweisungen – Eheverbote – Sterilisationen – Kastrationen – Zwangsmassnahmen – Eugenik – Robert Krieg – Monika Nolte – Lebensunwert Der Weg des Paul Brune – Uli Veith – Einzelhaft und Zwangsarbeit – Fürsorgeerziehung in Deutschland – Mary Raftery – Suffer the Little Children – Law Commission of Canada – Apologising for Serious Wrongdoing: Social Psychological and Legal Considerations – Institutional Child Abuse – Restoring Dignity: Responding to Child Abuse in Canadian Institutions – Residential Schools – Anstalt Freistatt im Wietingsmoor – Deckertau – Schlink und Schattenfroh – Adolf Diamant – Finanzwirtschaft – Züchtigungsrecht – Bundesministerium für Familie Senioren Frauen und Jugend – Mein erster Tag in Freistatt – Diakonie – Innere Mission – Die Macht der Nächstenliebe – Bethel – v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel – Arbeitszwanghäftling – Jugendheimen – Heiminsassen – Diakon – Diakone – Moorhof – Moorhort – Moorburg – Heimstatt – Renten – Entschädigung – Entschuldigung – Entschuldigungen – Menschenrechtsverletzungen – Klapproth – Hausvater Klapproth – Landesfürsorgeverband – Fürsorgebehörde – Landeswohlfahrtsverband – Landeswohlfahrtsverband Hessen – Sklavenarbeiter – Feldarbeiter – Moorarbeiter – Torfstecher – Torfstechen – Torfabbau – Sodensammler – Torfproduktion – Pastor Wolfgang Tereick – Tereick – Wirtschaftsunternehmen – Bewahrungsanstalt – Arbeiterkolonie – Nächstenliebe – Sozialpädagogik – Bewahrung – katholische Orden – Zwangseinweisung – Dortmunder Vincenzheim – schwererziehbare Mädchen – Nonnen – Vinzentinerinnen – Regina Eppert – Menschenrechte – Rechtsbewusstsein – Diakonissen – Diakonissenanstalt – Landesfürsorgeverband – Fürsorgebehörde – Gabriele Lösekrug-Möller – Josef Winkler – Marlene Rupprecht – Fahrlässigkeitsdelikt – Fahrlässigkeit – Vernachlässigung – Fahrlässige Handlung – Handlung in Grober Fahrlässigkeit – Grobe Fahrlässigkeit – Recht der Fahrlässigkeitshaftung – Verschuldenshaftung – Bewusste Fahrlässigkeit – Fahrlässige Körperverletzung – Grob Fahrlässige Schädigung – Fahrlässigkeitshaftung – fairness – Gleichheit – Gerechtigkeit – Sorgfaltspflicht – Pflicht – Obligation – Berufspflicht – Pflichtverletzung – Pflichtversäumnis – Verletzung der Rechtspflicht – Sorgfaltspflichtverletzung – Missbrauch der Amtsgewalt – Nachlässigkeit |
Bitte nicht vergessen auch "Ehemalige Heimkinder" @ http://heimkinderopfer.blogspot.com zu besuchen. |
Wichtiger Hinweis: Diese Seite wird ziemlich häufig aktualisiert. Damit Sie immer die aktuellsten Beiträge präsentiert bekommen, raten wir Ihnen, bei jedem Besuch dieser Webseite, und jedem erneuten Besuch einer individuellen Seite auf dieser Webseite, auf Ihrer Testatur, zur gleichen Zeit, "Strg"+"F5" zu drücken ("refresh" = aktualisieren ) ! |
Home | Impressum | Kontakt | Zurück nach oben |