Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland)
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E-mail
Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in
Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der
jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Evangelischen Kirche
in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber.
Date: Sat
21 Feb 2004 12:32:07 +1100 (EST)
From: "Martin
Mitchell" [email protected]
Subject:
"Ehemalige
Heimkinder" Deutschlands verlangen ihr Recht! –
Öffentliche
Stellungnahme erwünscht!
To:
"Evangelische_Bischof_Prof_Dr_Wolfgang_Huber
Vorsitzende_des_Rates_der_Evangelischen_Kirche_in_Deutschland
Rat_der_EKD @ [email protected]
CC:
[ Personen und
Organisationen im öffentlichen und im privaten Sektor ]
BCC:
[ Personen und Organisationen im
öffentlichen und im privaten Sektor ]
Sehr
geehrter Herr Bischof Huber,
Es ist uns allen bekannt, dass
Sie auch schon von Politikern in diesen Sachen angesprochen worden
sind. Und wir bitten Sie jetzt selbst um ihre sofortige öffentliche
Stellungnahme zu diesen Themen.
Mit freundlichen
Grüßen
Martin Mitchell (Australien)
ERSTE ANLAGE:
(25.1.2004) Es
wird verlangt von der deutschen Bundesregierung und von den beiden
deutschen Amtskirchen: Rechenschaftsablegung, Entschuldigung,
Wiedergutmachung und Entschädigung, ohne weitere
Verzögerung!
*Bund der (jetzt aktiven) von
den Kirchen in Deutschland in Heimen misshandelten Kinder, 1945-1985*
[*Union of now activist adults abused as children in church homes
in Germany, 1945-1985*] und *Bundes-Interessengemeinschaft der
missbrauchten und misshandelten Heimkinder in Deutschland,
1945-1985*.
This notice originating from Australia is
being widely publicised throughout Germany.
ZWEITE
ANLAGE:
[ Artikel von
einem von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit"
Betroffenem, Martin Mitchell:
DAS SCHWEIGEN DER
(UNSCHULDS)LÄMMER: KIRCHE UND STAAT ]
[ auch
auf dieser Webseite www.freistatt.de.vu
und an mehren
anderen Stellen, eingeschlossen dieser Stelle
http://www.hwforums.com/2004/messages/177.html,
im Internet wiedergegeben ]
DRITTE ANLAGE:
[
Artikel von einem von
"Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit"
Betroffenem: Martin Mitchell:
Präzedenz oder
weitere (Ent)Täuschung?
Lange wurde von den Kirchen
ein Skandal verschwiegen, der auch heute nur zögernd
eingestanden und relativierend kommentiert wird. So zwangen viele
kirchliche Heime ihre jugendlichen Insassen zur unbezahlten Arbeit.
Mit einer persönlichen Entschuldigung kann kaum einer rechnen.
[
auch auf dieser Webseite
www.freistatt.de.vu
und an mehren
anderen Stellen im Internet wiedergegeben ]
VIERTE
ANLAGE:
[ Artikel von
einer von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit"
Betroffenen: Regina Gazelle:
SYSTEMISCHE
KINDESMISSHANDLUNG IN KIRCHLICHEN HEIMEN – AUSBEUTUNG VON
KINDERN IN MASSIVEN WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN DER KIRCHEN IN
DEUTSCHLAND.
WER SCHWEIGT, MACHT SICH (MIT)SCHULDIG.
]
[ auch auf dieser
Webseite www.freistatt.de.vu
und an mehren
anderen Stellen im Internet wiedergegeben ]
FÜNFTE
ANLAGE:
BESINNLICHES:
" W
E R...S C H W E I G T...M
A C H T...S I C H...M
I T S C H U L D I G ! "
Er
hat "Nichts!" getan. Sollte dieser Mensch nicht daher
entschuldigt werden?
Die
Hölle war total überfüllt, und noch immer stand eine
lange Schlange am Eingang. Schließlich musste sich der Teufel
selbst herausbegeben, um die Bewerber fortzuschicken.
"Ein
einziger Platz ist noch frei, den muss der ärgste Sünder
bekommen" rief er. "Ist vielleicht ein Mörder da?"
Er hörte sich die Verfehlungen der Anstehenden an.
Schliesslich
sah er einen, den er noch nicht befragt hatte.
"Was haben
Sie getan?" fragte er ihn. "Nichts. Ich bin ein guter
Mensch und nur aus Versehen hier." – "Aber Sie müssen
doch etwas getan haben! Jeder Mensch stellt etwas an" –
"Ich sah es wohl", sagte der Mann, von sich überzeugt,
"aber ich hielt mich davon fern. Ich sah, wie Menschen ihre
Mitmenschen verfolgten, aber ich beteiligte mich nie. Sie haben
Kinder hungern lassen und in die Sklaverei verkauft; sie haben auf
den Schwachen herumgetrampelt. Sie haben von ihren Übeltaten
jeder Art profitiert. Ich allein widerstand der Versuchung und tat
nichts." "Absolut nichts?", fragte der Teufel
ungläubig. "Sind Sie völlig sicher, dass Sie das alles
angesehen haben?" – "Vor meiner eigenen Tür!"
– "Und nichts haben Sie getan?" wiederholte der
Teufel. – "Nein!"
Da sagte der Teufel: "Komm
herein, mein Sohn. Der Platz gehört Dir!"
[Entnommen
von der Webseite der Neuapostolischen Kirchengemeinden „Weiler
zum Stein“ und „Nellmersbach“,
www.leutenbach-nak.de,
unter der Rubrik „Besinnliches“]
[
auch auf dieser Webseite
www.freistatt.de.vu
und an mehren
anderen Stellen im Internet wiedergegeben ]
[
Definition / Legende: "systemisch" = ähnlich
einem System und weit verbreitet ]
Dienstag, 14. Febuar 2006 –
bisher KEINE ANTWORT!
DAS SCHWEIGEN DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN
DEUTCHLAND BETREFFS INSTITUTIONELLER KINDESMISSHANDLUNG IN
DEUTSCHLAND IST OHRENBETÄUBEND!
THE
SILENCE OF THE PROTESTANT CHURCH IN GERMANY AS REGARDS INSTITUTIONAL
CHILD ABUSE IN GERMANY IS DEAFENING!
[
Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 1. Juni 2004 ]
Subindex Nr. 2
Bethels ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme', vom 28. August 2003, in Antwort auf die Anklage von Seiten eines ihrer vielen Heimkinder Opfer, Martin Mitchell aus Australien, Betroffener von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit" unter ihrer Hand, der damals von ihnen in ihrem privat-kirchlichen Wirtschaftsunternehmen in Freistatt im Wietingsmoor geknechtet und misshandelt wurde. Anstatt Wiedergutmachung und Versöhnung, weitere Verhöhnung.
Antwort (vom 31.7.2003) von Martin Mitchell aus Australien auf Bethels ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' (vom 28.7.2003), die aber bald danach von Bethel gelöscht wurde.
Bethels ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme', vom 15. März 2004, in Antwort auf die Anklage von Seiten eines ihrer vielen Heimkinder Opfer, Martin Mitchell aus Australien, Betroffener von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit" unter ihrer Hand, der damals von ihnen in ihrem privat-kirchlichen Wirtschaftsunternehmen in Freistatt im Wietingsmoor geknechtet und misshandelt wurde. Eine 'Stellungnahme', die, in vielen von Herrn Pastor Ulrich Pohl - dem Pressespecher der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - angesprochenen Punkten, nicht den Tatsachen entspricht, sondern, wie auch schon die ERSTE 'Stellungnahme' Bethels, wieder an absichtliche Disinformation grenzt
Antwort (vom 19.3.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Bethels ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' (vom 18.3.2004).
1.Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, 30.07.2003
Antwort (vom 31.7.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 30.7.2004).
2. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, 05.08.2003
Antwort (vom 7.8.2003) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 5.8.2004).
3. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geshäftsführer Diakonie Freistatt, 06.05.2004, und obwohl er hierin zu einer Aufklärung einläd, sind Lauterkeit, Bescheidenheit und Entgegenkommen hierin, wiederum, nicht seine Stärke. Stattdessen versucht er, auch diesmal, dem Opfer (bzw. dem damaligen "Zögling") die Vorgehensweise zu diktieren.
Antwort (vom 13.5.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks DRITTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 6.5.2004).
Heimkinder-Ueberlebende – Wer will was wissen, und wer hat das Recht dazu? – Gewalttaten gegen unschuldige Kinder und Jugendliche – Ehemalige Heimkinder, und ihre Peiniger, und ihr Verhalten gestern und heute.
Zwei beim Bundeskongress am 29.05.2004 in Kassel, anwesende "Ehemaliger Heimkinder" Deutschlands berichten hier kurz darüber, und auch über ihr Treffen dort mit dem jetzigen Geschäftsführer der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, der auch anwesend war (anscheinend aber nur um den damaligen Zöglingsnamen von Martin Mitchell aus Australien festzustellen - dass war das Einzige was ihn zu interessieren schien).
4. und 5. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geshäftsführer Diakonie Freistatt, zu damaligen “Erziehungsmethoden” in Freistatt – und Antworten darauf aus historischen Texten, zusammengetragen von einem Zeitzeugen – einem “Zögling” – der selbst im Alter von 16-17 Jahren in Freistatt gefangen gehalten wurde und dort misshandelt und geknechtet wurde, bevor er nach Australien entfliehen konnte.
6. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, vom 04.03.2006 − in EVANGELISCHE WOCHENZEITUNG FÜR WESTFALEN UND LIPPE: UK "Unsere Kirche" − folgend der Veröffentlichung des Buches "Schläge im Namen des Herrn".
Der einzige evangelische Theologe, der sich bisher positiv zum dem Thema „Ehemalige Heimkinder“ geäussert hat – obwohl auch nur so nebenbei – ist Diplom-Psychologe und Diplom-Theologe Dirk Schäfer von der evangelischen Akademie Bad Boll. Auszüge von seinem Vortrag / Artikel.
Der gesamte bisherige Korrespondenz-Strang - Martin Mitchell geg. v. Bodelschwinghschenn Anstalten Bethel - aufgeführt in chronologischer Reihenfolge, von unten nach oben. ( The complete up-to-date correspondence thread - Martin Mitchell -v- v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - presented in chronological order, starting from the bottom up. )
Kinderzwangsarbeit – Die Wahrheit über Kinder-Zwangsarbeit in Deutschland – z. B., Bethel-eigene Anstalt Freistatt im Wietingsmoor– Erziehungsziel : “Arbeite und Bete!”. Seit 1899 bestehendendes, und heute weiterhin bestehendes, evangelisch-lutherisches Wirtschaftsunternehmen – Diakonische Heime Freistatt – DiakonieFreistatt.de.vu
Kinderzwangsarbeit in Deutschland (1945-1985) – Die Wahrheit über Kinder-Zwangsarbeit in Deutschland – The truth about child slave labour in Germany Die Evangelische Kirche in Deutschland sowie auch die Katholische Kirche in Deutschland, war masiv daran beteiligt, und auch die damalig “grösste Sozialhilfeeinrichtung Deutschlands”, die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, waren masiv daran beteiligt
Anklagepunkte
Emigrant Martin Mitchell mit 17½ Jahren (23. November 1963) Photograph with the compliments of the Australian Department of Immigration.
Die Leidensgeschichte des damalig staatenlosen Jugendlichen Martin Mitchell in westdeutscher “Fürsorgeerziehung” in den 1960er Jahren, geschildert und belegt an Hand von aktuellen Schriftstücken aus der “Fürsorgeerziehungsakte” damalig geführt von der Anstaltsleitung der Betheler Zweiganstalten Freistatt – Anstalt Freistatt im Wietingsmoor (Kreis Diepholz, Niedersachsen) – Teilanstalt der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel (bei Bielefeld, Nordrhein-Westfalen). ( Akte erhalten in Australien am 16. Mai 2006. )
Anforderung unter Vorbehalt des Sachverhalts und der Rechte beider Seiten! ANFORDERUNG von Martin Mitchell gerichtet an v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel für Ausgebliebene Lohngelder für Arbeit geleistet in Freistatt
Bethel-eigene Anstalt Freistatt im Wietingsmoor – Erziehungsziel “Arbeite und Bete!” – Stellungnahme dazu eines weiteren Betroffenen, Peter Remmers (vom 12.01.2006): “Freistätter Hölle!” ��� “Das Moor ist die Hölle!” – Fünf Jahre hatte er dort verbringen müssen! –
Mail (vom 16.02.2006) des heutigen Geschäftsführers der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, an den ehemaligen Freistatt Insassen, Peter Remmers, worin der Herr Pastor die Ehrlichkeit des ehemaligen Zöglings in Frage stellt..
Ehemaliger Freistatt Insasse, Peter Remmers, am 16.02.2006, antwortete dem heutigen Geschäftsführer der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, auf dessen Anschuldigungen, vom 18.02.2006..
E-mail Schreiben von einem der von "Kindesmisshandlung" in Deutschland betroffenen "Ehemaligen Heimkinder", der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber.
Offizielle Stellungnahme der EKD: Unfassbares Verhalten der Evangelischen Kirche in Deutschland gegenüber den "Ehemaligen Heimkindern" Deutschlands, und besonders gegenüber Martin Mitchell aus Australien - einer ihrer vielen Opfer der u.a. von Bethel in ihrem Freistätter Wietingsmoor von ihnen dort geknechtet wurde - der sie heute öffentlich wegen institutioneller Kindesmisshandlung anklagt, was damals tatsächlich in vielen ihrer Institution ungezügelt vor sich ging und sehr weit verbreitet war.
E-mail Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Katholischen Kirche von Deutschland, Kardinal Karl Lehmann.
E-mail Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt von Amnesty International in Deutschland, Frau Barbara Lochbihler.
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