Der Betreiber dieser Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell
in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im
damaligen West-Deutschland)
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(
26.08.2003)
Aufklärung
der Leser und www.surfer über Internet-Troll und Cyber-Stalker
"Huckebein" und seine Methoden im Internet, um "ehemalige
Heimkinder" zu stören, in einem Versuch sie weiter zu
traumatisieren und einzuschüchtern. Beitrag im Bethel- und auch
im Freistatt- Gästebuch vom 16.8.2003, seither von diesen beiden
Gästebüchern von den jeweiligen Betreibern gelöscht.
Was
der "Huckebein" an, oder über, Frau Christine Anderson
schreibt, ist seine Sache; da mische *ich* mich nicht ein.
Ich
nehme nur Stellung zu dem was er an mich, oder über mich, im
Bethel Gästebuch, und auch hier in diesem [Diakonie Freistatt]
Gästebuch, geschrieben hat.
Wer spinnt hier, "Huckebein"
in Deutschland oder Martin Mitchell aus Australien? Der Leser und
www.surfer darf selbst entscheiden.
Schon am 25.7.2003,
forderte "Huckebein", daß Martin Mitchells
"penetranten Beiträge" in diesem Gästebuch zu den
Themen Kinderzwangsarbeit und Kindesmisshandlung vom "Webmaster"
"eingestellt werden".
Dann, am 9.8.2003 (stellt sich
heraus später), wirft "Huckebein" Herrn Mitchell vor,
daß *er* keine einzige "Zeile mit positivem Inhalt über
den [seinigen] damaligen Aufenthalt in [Freistatt] geschrieben"
habe, und die "therapeutische" und "ärztliche"
"Behandlung" die ihm in Freistatt zugekommen wäre,
vergessen habe, zu erwähnen.
Weiterhin war "Huckebein"
der Meinung, daß man doch wohl den Kindern und Jugendlichen die
von den damaligen Jugenwohlfahrtsbehörden / Fürsorgebehörden
in Freistatt eingewiesen wurden, für die ihnen dort gebotene
"Aufnahme", "Betreuung" und "Hilfe",
und für ihren Unterhalt in dieser Anstalt, hätte zumuten
dürfen dort im Moor zu knechten.
Am 8.8.2003, in diesem
[Bethel] Gästebuch, sowie auch im Diakonie Freistatt Gästebuch,
versuchte "Huckebein" dann anzudeuten, daß Martin
Mitchell aus Australien der "selektierten Streuung von
Beiträgen" und literarischem Plagiarii schuldig sei, und
daß er verfehlt hatte *die an ihn speziell gestellten Fragen*
von ihm, "Huckebein", zu beantworten. Seine ganze Haltung
war verächtlich und entwürdigend Herrn Mitchell
gegenüber.
In beiden [zu diesen beiden Anstalten, Bethel
und Freistatt, gehörenden] Gästebüchern gab Martin
Mitchell aus Australien dann [dem "Huckebein"] seine letzte
und endgültige Antwort darauf.
Seither hat "Huckebein"
versucht, in anderen Beiträgen [seinerseits] [im Bethel und auch
im Freistatt Gästebuch, sowie auch anderswo] (obwohl nicht
spezifisch an Herrn Mitchell adressiert) Martin Mitchell aus
Australien auf verschleierte Weise weitergehend zu verspotten. Herr
Mitchell aber wird nicht darauf reagieren; er hat aber, seither,
(ohne Verschönerung!) *die wahre Geschichte Freistatts*, in
einem Beitrag vom 12.8.2003, geschildert, *in Bethels eigenen
Worten*, und somit, zusammenfassend, jedem verständigen und
einsichtigen Mensch die erwünschten Beweise erbracht.
Zur
bloßen, *nutzlosen*, Debatte, darüber, oder auch zu
Streitereien über andere nicht zutreffende Nebensachen, läßt
Martin Mitchell sich nicht ein (mag "Huckebein“ sagen was
er will ! Ist doch egal !)
Als weiterer Beweis erscheint jetzt
auch auf Martin Mitchells eigener Webseite,
www.diakoniefreistatt.de.vu,
ein Bild das Kinder bei der Arbeit im Moor zeigt: bei dieser
erzwungenen unentlohnten Schwerarbeit im Moor zu der sie damals
gezwungen wurden, *für mehrere Jahrzehnte »nach« dem
Zweiten Weltkrieg*.
[
Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 26. August 2003 ]
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