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03.06.2008 Artikel im Schleswig-Holsteiner Zeitungsverlag - GmbH
Artikel von Christine Reimers : »"ZDF-Dokumentation über Fürsorgeheim"«
DIE HÖLLE VON GLÜCKSTADT - und andere, weitere solcher Fürsorgehöllen in der
Bundesrepublik Deutschland - das heißt im "Wirtschaftswunderland Westdeutschland".
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[ Enthoben aus dem Internet @ http://www.shz.de/artikel/article//zdf-dokumentation-ueber-fuersorgeheim.html? ZDF-Dokumentation über Fürsorgeheim3. Juni 2008 | 02:35 Uhr | Von Christine Reimers
![]() Stilles Gedenken: Für einen ZDF-Beitrag bei "Mona Lisa" legte Otto Benck (li.) - hier mit dem Filmteam Arkadiusz Jaeckel, Angelika Fell und Andreas Schulz - am Standort des früheren Landesfürsorgeheims Blumen nieder. (Neumann) Der Film von Sibylle Bassler (50) und Angelica Fell (60) beschäftigt sich mit diesem düsteren Kapitel deutscher Erziehung und geht der Frage nach, ob diese ehemaligen Heimzöglinge als Opfer anerkannt werden und mit einer finanziellen Wiedergutmachung nach dem Opferentschädigungsgesetz rechnen können. Die Geschichte von Otto Behnck zieht sich wie ein roter Faden durch die Dokumentation. Der 56-Jährige war für drei Monate im Landesfürsorgeheim als Jugendlicher untergebracht (wir berichteten). Behnck kämpft heute darum, das die damaligen Zustände in der Glückstädter Einrichtung aufgearbeitet werden. Das Land bereits eine Dokumentation erarbeiten lassen. Deren Inhalt sind auch andere Heime, die Spiegel-Autor Peter Wensierski bereits in seinem Buch "Schläge im Namen des Herrn - Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik" veröffentlicht hat. Berichtet wird zum Beispiel von Kindern im katholischen Heim St. Josef im rheinischen Eschweiler. "Die Kinder schlafen schon, als die neunjährige Carola von Schwester Theofriedis aus dem Bett geholt und in den Garten geführt wird", berichtet Angelica Fell. Dort bekommt das vor Angst und Kälte zitternde Mädchen eine Schaufel in die Hand gedrückt. "Du gräbst jetzt dein Grab", befiehlt ihr die Schwester. Carola schluchzt, bettelt, will zurück ins Haus. Doch alles Flehen ist vergebens, die Neunjährige muss weitergraben. Solange bis die Schwester glaubt, die Erziehungsmaßnahme reiche nun aus. Das sind nicht die einzigen Quälereien im Kinderheim St. Josef. Psychoterror, Schläge bis aufs Blut, stundenlanges Einsperren im Keller - "Denkzettel" gibt es für die kleinsten "Vergehen". Hart sind auch die Regeln der Schwestern des Ordens "Arme Dienstmägde Jesu Christi": Wecken um 5 Uhr, Putzen noch vor der Schule, ab 17 Uhr Trinkverbot, Toilettenbesuch nur zu festgesetzten Zeiten, statt Verständnis und Liebe nur Befehle, Strafen und Schikanen. Das Hitler-Zitat "Nur mit Zucht und Ordnung sollt ihr groß werden" ist einer der Leitsprüche der Ordensschwestern. Die Jahre im Kinderheim St. Josef von 1961 bis 1974 haben die heute 47-jährige Carola Koszinoffski für immer gezeichnet. Ihren Beruf, Erzieherin, musste sie vor acht Jahren aufgeben. Panikattacken, Todesängste, schwere Schlafstörungen, Depressionen belasten sie so sehr, dass sie ihr Leben nur mit Medikamenten einigermaßen meistert. Eine Entschuldigung der Ordensschwestern gibt es bis heute nicht. 34 Jahre später geht Carola Koszinoffski auf Spurensuche. In Begleitung der beiden Autorinnen besucht sie den Ort, der ihr ganzes Leben nachhaltig prägte. Es sind erschütternde Szenen, die sich vor dem Kinderheim in Eschweiler abspielen, denn plötzlich verwandelt sich die 47-Jährige in das kleine völlig verstörte Mädchen von damals. "Flashbacks" nennen das die Psychologen. Wenn plötzlich intensive Erinnerungen - ausgelöst durch Gerüche oder Bilder - den Menschen in die damalige Zeit versetzen. Auch Günter Klefenz ist noch immer gefangen in seiner unseligen Zeit als Heimkind. Ausgetrocknet und dem Tod nahe wurde er als völlig verwahrlostes Baby gefunden. Seine "Erzeugerin", so nennt er seine leibliche Mutter heute, kommt ins Gefängnis. "Ich wurde herumgereicht wie ein Müllsack, von Heim zu Heim", erzählt Klefenz. Er landet schließlich 1963 im "Kalmenhof" in der Nähe des hessischen Idstein. Dort durchlebt er sechs Jahre ein Martyrium. Von den größeren Heimzöglingen vergewaltigt, von den "Erziehern" körperlich und seelisch so schwer misshandelt, dass es sogar aktenkundig beim Jugendamt wird. "Ich verkrieche mich lieber unter dem Teppich, als drauf zu stehen", sagt der ehemalige Vorarbeiter. Bis heute kann der 53-Jährige keinerlei partnerschaftliche Bindung oder Beziehung eingehen. Kaum einer der damaligen Erzieher ist bereit, sein Schweigen zu brechen und über diese qualvollen "Erziehungsmethoden" zu sprechen. Das gilt auch für Glückstadt. Carola Koszinoffski, Günter Klefenz und Otto Behnck waren keine Einzelfälle. In den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland waren tausende Kinder in den Fängen der Fürsorge. Und alles geschah mit dem Wissen und der Unterstützung von Pädagogen und Politikern. "In den Fängen der Fürsorge" am Mittwoch, 4.Juni, um 0.30Uhr (die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag). |
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– Sozialministerin Gitta Trauernicht – Die Leiden der Heimopfer sollten aufgearbeitet werden – Leiden der Heimopfer – Heimopfer – Pädagogik-Professor Christian Schrapper – Christian Schrapper – Ministeriumssprecher Christian Kohl – rückhaltlose Aufklärung gefordert – Es gibt kein schlimmeres Heim in Deutschland – wie in einem Gefängnis weggesperrt – Anstaltskleidung – Zöglinge – Fischereinetze knüpfen – Fischernetze knüpfen – Fischernetze – Jugendliche für eine Glückstädter Firma Jauchegruben ausheben mussten – Ferdinand E – Was aus dem Geld geworden ist das die Firmen zahlten – Was ist aus dem Geld geworden das die Firmen zahlten. – Wir haben keinen Lohn bekommen – Über die Frage der Entlohnung kann das Sozialministerium keine Auskunft geben – Aussagekräftige Daten darüber sind im Moment nicht bekannt – Pressesprecher Kohl – Selbstmorden – Selbstmördern – Selbstmörderinnen – Seelsorger – er war auch für die Abteilung der jungen Frauen zuständig – Abteilung der jungen Frauen – Petitionsausschuss des Bundestages – Heimkinder-Anhörung im Deutschen Bundestag – Anhörung Ehemaliger Heimkinder im Bundestag – Ehemaliges Heimkind – Martin Mitchell – Wensierski – Peter Wensierski – Schläge im Namen des Herrn – Beaten in God’s Name – Schläge – Evangelischen Kirche in Deutschland – Evangelische Kirche in Deutschland – EKD – Diakonie – katholische – Caritas – Katholische Kirche – Nonnen – Ordensschwestern – Diakonissen – Kinderheim – Prügel – Schlägen – Sadismus – Wohlfahrtsverbänden – Heimerziehung – Petitionsausschuss – Einzelhaft – Psychiatrie – Fürsorgeerziehung – Jugendwohlfahrtsgesetz – Zöglingen – Zögling – Zöglinge – Heiminsassen – Heimzöglinge – Pädagogik – Erziehung – Anstalt – Opfer – Erzieher – Heim – Heime – Heimen – Zwangsarbeit – Kirche – Verwahrlosung – gequält – Kirchen – Heimkinder – Pfleglinge – Schutzbefohlene – Fürsorgezögling – Fürsorgezöglinge – Fürsorgezöglingen – Evangelische Kirche – Folter – Qualen – Prügel – Brutalität – erzwungener unbezahlter Arbeit – Kinderarbeit – Sklavenarbeit – Sklaven – Sklavenarbeiter – Heimkind – Heimaufsicht – Heimkinderopfer – Ehemaligen Heimkinder – Ehemaligen Heimkindern – Heimkinder-Ueberlebende – Arbeitszucht – Arbeitszwang – Arbeitstherapie – Sozialpädagogik – Pädagoge – Pädagogin – Pädagogen – Erziehungswissenschaften – Erziehungsanstalt – Erziehungsanstalten – geschlossene Unterbringung – Körperliche Züchtigung – Pädagogische Fachhochschule – Jugendwohlfahrt – Jugendhilfe – Jugendfürsorge – Bewahrung – Vormund – Kindswegnahmen – Anstaltseinweisungen – Zwangsmassnahmen – Eugenik – Einzelhaft und Zwangsarbeit – Freistatt – Anstalt Freistatt im Wietingsmoor – Entschädigung – Misshandlung – Unterbringung – Kinderheimen – Karl Schiewerling – Gabriele Lösekrug-Möller – Marlene Rupprecht – Josef Winkler – Anhörung von Betroffenen im Petitionsausschuss des Bundestages – Verein ehemaliger Heimkinder – Wiedergutmachung – Entschuldigung – Anerkennung des geschehenen Unrechts – System der Unterdrückung – Unterdrückung – Barmherzigkeit – Nächstenliebe – Erziehungsanstalt – Ehemalige Heimkinder und ihr Leiden in den damaligen Heimen und Anstalten im Wirtschaftswunderland Westdeutschland – Vincentinerinnen in Dortmund – Vincenzheim – Jungen und Mädchen Gewalt angetan – Vincenzheim in Dortmund – Dortmunder Vincenzheim – Erschütternde Zeugnisse von unglaublichen Missständen – systematischer Gewalt in der Erziehung – Zwang zum Arbeitseinsatz ohne Entlohnung – katastrophalen hygienischen Zuständen – schlechter Ernährung – psychischer Erniedrigung – sexuellem Missbrauch – folterartiger Behandlung – Schicksal der ehemaligen Heimkinder – kirchlichen Träger – Erziehungseinrichtungen – Jugendfürsorge – Heimunterbringung – Landesjugendamt – Schläge im Namen des Herrn - Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik – Schicksal der ehemaligen Heimkinder – Caritas – Diakonie – katholische Orden – Verein der ehemaligen Heimkinder – umfassende Anerkennung der moralischen Schuld und Entschädigung für erlittenes Leid – verordneten Arbeitsdienst – Arbeitsdienst – Verein ehemaliger Heimkinder e. V. – www.veh-ev.org – unentlohnte Arbeit im Akkord in den Heimen und Anstalten – Zwangsarbeit – Arbeitserziehung – Zwangsarbeit im Moor – Wiedergutmachung – finanzieller Ausgleich – Zwangsarbeitskolonnen – gezwungen wurden unentlohnt im Akkord zu arbeiten – Arbeite und Bete – Bete und Arbeite – tägliche religiöse Zwangsindoktrination – religiöse Zwangsindoktrination – Zwangsindoktrination – Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft – vollzeitiger Zwangsarbeiter – Wirtschaftsbetrieb – Heimkinder-Ueberlebende.org – www.heimkinder-ueberlebende.org – www.care-leavers-survivors.org – diesem dunklen Kapitel der Heimerziehung – Demütigungen – Schlägen – Misshandlungen – Kinder- und Jugendheimen – In den Heimen herrschte eine systematische Gewalt – systematische Gewalt – Erziehungsmittel – Willkür – Katholische Kirche – Arbeitskräfte – Landwirtschaft – unter Zwang – kontrolliert – bestraft – straffe Disziplin – sehr strenge Arbeit – strenge Arbeit – sehr strenge Arbeit als ein notwendiges Erziehungsmittel betrachtet wird – Kinder zu Disziplin – Ordnung – Sauberkeit – Fleiß – Arbeitstherapie – Therapie – geschützte Atmosphäre – Leiharbeit – in Absprache mit Industriebetrieben – Produktionsstätten – gesetzeswidrig – Zucht – Gewalt – Kontrolle – Disziplinierung – Postfaschistische Tradition – Nationalsozialisten – Nationalsozialisten in der Jugendhilfe und ihren Einrichtungen weitergelebt haben nach 1945 und zwar bis in die 70er Jahre hinein – KZ-Häftlinge – Arbeitshäuser – In diesem postfaschistischen System wurden die Kinder zu Objekten der Willkürmaßnahmen der Erzieher – Wohlfahrtsverbänden – Landesjugendämter – Landesjugendämtern – Abwehrstrategie – ehemaligen Heimkinder fordern Entschädigungen für ihre nicht bezahlte Arbeit und die Rentenausfälle – Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags – Caritasverband – völlig vorbehaltlose und ernst gemeinte Entschuldigung der Kirchen – Entschuldigung der Kirchen – Dieses Kapitel der bundesrepublikanischen Geschichte – Das Schlimmste ist die systematische Demütigung die die Kinder und Jugendlichen erfahren mussten mit Folgen für das ganze Leben – Versager – verwahrlost – systematisch und ununterbrochen gedemütigt – Erziehungsanstalten – Erziehungsanstalten der BRD – Missbrauch – Verein ehemaliger Heimkinder – Ehemalige Heimkinder – Feldarbeit geprügelt – zur Feldarbeit geprügelt – Ochsenziemer – katholischen Erziehungsanstalten – Anhörungen vor dem Petitionsausschuss des Bundestages – Renate Künast – Opfer entschädigt – gebrochene Menschen – Heimeinweisung – lebenslanges Trauma – deutsche Behörden – Zellen – Menschenrechte mit Füßen getreten – Arbeit bis zur Erschöpfung – sadistische Strafen für geringste Vergehen – Demütigungen – Isolierung – Kindeswohl – geschlossene Heime – Umerziehung – zur unentgeltlichen Arbeit gezwungen – weggesperrt – Heimgeschichte – Petition ehemaliger Heimkinder – Petition ehemaliger Heimkinder der alten Bundesländer – Menschenrechtswidrige Praxis in Fürsorgeerziehungsheimen – 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