Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland) |
VERFAHRENSVORSCHLÄGE an den „Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene.
Diese „Verfahrensvorschläge“ wurden von dem am 31.01.2009 in den Ruhestand getretenen
Tagungsleiter der Evangelischen Akademie Boll, in Bad Boll, dem evangelischen
Theologen und Diplom-Psychologen Dierk Schäfer formuliert - Datum 8. März 2009.
Re: „Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene unter Vorsitz von Dr. Antje Vollmer Vorkommnissen in Kinderheimen in der Nachkriegszeit in Deutschland Der Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages hat aufgrund einer Vielzahl von Vorkommnissen der Kindesmißhandlung und des Kindesmißbrauchs in den deutschen Kinderheimen der Nachkriegszeit die Einrichtung eines Runden Tisches empfohlen, der diesen Vorkommnissen auf den Grund gehen und überlegen soll, wie mit den Forderungen der betroffenen Personen zu verfahren werden ist. Da die Bundesrepublik Deutschland Rechtsnachfolger sowohl des Dritten Reichs, wie auch der DDR ist, liegen auch die dort zu verortenden Vorkommnisse in ihrer rechtlichen Verantwortung, auch wenn es zur Zeit um die Probleme aus der bundesrepublikanischen Vergangenheit geht. Das Aufgabenspektrum ist umfassend und kann wie folgt und ohne Anspruch auf Vollständigkeit dargestellt werden. 1. Recherche Eine gründliche systematische Erforschung der Lage von Heimen und Heimkindern im fraglichen Zeitraum nach wissenschaftlichen Standards wäre wünschenswert. Doch dies erscheint angesichts des Zeit- und Ressourcenaufwandes wenig hilfreich und muß der historischen Forschung mit pädagogischer, sozialer und organisationstheoretischer Thematik überlassen bleiben. Als pragmatischer Ansatz bietet sich an, von den vorliegenden Problemmeldungen auszugehen, die allerdings ergänzt werden müßten durch die Suche nach weiteren Betroffenenberichten (positive wie negative).
Schwierigkeiten: Eine vermutlich hohe Anzahl von Heimkindern hat keinen Internetanschluß. Manche haben Deutschland den Rücken gekehrt und sind im Ausland schwer zu erreichen. Viele leiden zudem unter PTSD und sind kaum in der Lage, ohne Gefahr von Retraumatisierung über die damaligen Erlebnisse zu sprechen. Manchmal sind diese auch regelrecht verschüttet. Insofern müssen Lösungen auch für mögliche „Nachzügler“ offen gehalten werden. 2. Bewertung des Materials Berichte der Betroffenen werden nach den Kriterien der Glaubwürdigkeitsuntersuchung und den Methoden der forensischen Psychologie unter Heranziehung anderer Heimkinderberichte aus demselben Heim und demselben Zeitraum bewertet. Auch die Akten sind nach diesen Methoden auf ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Die aus den Fällen sich darstellende Art der Pädagogik scheint nach den bereits vorliegenden Berichten als „Schwarze Pädagogik“ klassifiziert werden zu können. Sie ist im Kontext der damals [ auf Din A4 Papier präsentiert, Seite 2 ] gültigen Rechtsordnung (Menschenrechte, GG, StGB, JWG) und der damals bekannten fachlichpädagogischen Erkenntnisse (Pädagogik, Entwicklungspsychologie) zu bewerten. Soweit es sich um kirchlich geführte Heime handelt, wären auch die damals anerkannten christlich-ethischen Normen für den Umgang mit Menschen heranzuziehen. Unter dem begründeten Verdacht, daß es in einer Anzahl von Heimen (in [fast] allen?) zu gravierendem Fehlverhalten durch das Heimpersonal gekommen ist, ergeben sich folgende Problembereiche: 2.1 Feststellung der Art des Fehlverhaltens
2.2 Feststellung der Folgen des Fehlverhaltens
2.3 Feststellung der Verantwortlichkeit Der Staat (das jeweilige Jugendamt) hat in Wahrnehmung des Wächteramtes wegen elterlicher pädagogischer Inkompetenz auf Antrag der Eltern oder von Amts wegen selber pädagogische, dem Kindeswohl verpflichtete Aufgaben übernommen und Kinder in Heime eingewiesen. Damit tragen die staatlichen Stellen die erste Verantwortung, sei es für die von ihnen selbst geführten Heime, sei es für die ausgesuchten Partner der Jugendhilfe, hier in der Regel kirchliche Heime und deren Träger. Aus dieser Funktion des Staates ist eine Gewährleistung für die Qualität der getroffenen Maßnahmen abzuleiten. Er war verantwortlich für sein eigenes Personal und für die Überwachung der Jugendhilfe-Einrichtungen (vorbeugend: Ausbildungsanforderungen; begleitend: Fachaufsicht und Erfolgskontrolle). Wenn auch nicht anzunehmen ist, daß Mißhandlungen, um dies als Oberbegriff zu nehmen, zu den angeordneten Handlungsmustern gehörten, so wäre auch eine durchgängig mangelhafte Ausübung der Fachaufsicht als systeminhärent zu bewerten, denn die Wächterfunktion des Staates wäre, wenn die Befunde entsprechend ausfallen, bereits mit der Heimeinweisung an ihr Ende gelangt. Dies wäre eine systematische Mißachtung des im Grundgesetz formulierten Vorbehalts, nachdem der Staat bei Gefährdung des Kindeswohl in das elterliche Erziehungsrecht einzugreifen hat. Denn dieser Vorbehalt setzt voraus, daß der Staat die Kindeswohlgefährdung mit angemessenen Mitteln erfolgreich abwendet. Inwieweit der Staat sich im Nachhinein für Mißhandlungen bei den zuständigen Heimen, Heimträgern oder deren Personal per Regreß schadlos hält, ist seine Angelegenheit. 3. Kompensationsmaßnahmen (soweit die Vorwürfe bestätigt werden) 3.1 Formelle öffentliche Anerkennung des Unrechts und Offenlegung der Verantwortlichkeiten der damaligen Personen und Institutionen, sowie ihrer Rechtsnachfolger 3.2 Äquivalenzzahlungen für entgangene Rentenansprüche
Schaffung eines Fonds für Äquivalenzzahlungen für entgangene Rentenansprüche, wenn im Heim Arbeitseinsätze geleistet wurden, die über das Ausmaß von leichter Mithilfe im Haushalt hinaus
Dierk Schäfer in Deutschland schrieb Martin Mitchell in Australien nochmals am 9. März 2009 wie folgt: HINWEIS: Eine PDF-Version des Original-Dokuments „Verfahrensvorschläge“ ist hier @ http://www.gewalt-im-jhh.de/Blick_uber_den_Tellerrand/Verfahrensvorschläge.pdf sowohl wie auch hier @ http://www.emak.org/Heimkinder/Verfahrensvorschläge.pdf zu finden. |
Metatags zum Thema „Ehemalige Heimkinder“ im „Wirtschaftswunderland Westdeutschland“, momentan, speziell was »Überlegungen zum Umgang mit Vergangenheitsschuld in der Kinder- und Jugendhilfe« ( bassierend auf das damalige Jugendwohlfahrtsgesetz in den alten Bundesländern ) und die nachkriegsdeutsche, jahrzehntelang anhaltende „Arbeitsausbeutung“ / „Zwangsarbeit“ betrifft: VERFAHRENSVORSCHLÄGE – Verfahrensvorschläge an den Runder Tisch Heimkinder auf Bundesebene – Runder Tisch Heimkinder auf Bundesebene – Runder Tisch Heimkinder – evangelischen Theologen und Diplom-Psychologen Dierk Schäfer – Dierk Schäfer – Runder Tisch Heimkinder auf Bundesebene unter Vorsitz von Dr. Antje Vollmer – Dr. Antje Vollmer – Antje Vollmer – Was für eine Entschädigung erwarten Ehemalige Heimkinder – zur Vorlage dem Runder Tisch Heimkinder auf Bundesebene – Kleine Wahrheitskommission – Martin Mitchell – Martin Mitchell in Australien – Verfahrensvorschläge zum Umgang mit den derzeit diskutierten Vorkommnissen in Kinderheimen in der Nachkriegszeit in Deutschland – Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages – Vielzahl von Vorkommnissen der Kindesmißhandlung und des Kindesmißbrauchs in den deutschen Kinderheimen der Nachkriegszeit – Kindesmißhandlung – Einrichtung eines Runden Tisches – diesen Vorkommnissen auf den Grund gehen – wie mit den Forderungen der betroffenen Personen zu verfahren – da die Bundesrepublik Deutschland Rechtsnachfolger sowohl des Dritten Reichs wie auch der DDR ist liegen auch die dort zu verortenden Vorkommnisse in ihrer rechtlichen Verantwortung – Probleme aus der bundesrepublikanischen Vergangenheit – Eine gründliche systematische Erforschung der Lage von Heimen und Heimkindern – Eine gründliche systematische Erforschung der Lage von Heimen und Heimkindern im fraglichen Zeitraum nach wissenschaftlichen Standards wäre wünschenswert – Betroffenenberichten – Betroffenenberichten positive wie negative – Schaffung von Meldestellen – Schaffung von Meldestellen Personen denen Heimkinder Vertrauen entgegen bringen – Personen denen Heimkinder Vertrauen entgegen bringen – Aufrufe an ehemalige Heimkinder in Medien und Internet – Suggestionsfreie kompetente Hilfestellung bei der Erstellung der Berichte – Suggestionsfreie kompetente Befragung der Betroffenen – Tiefeninterviews – Ermutigung und Angebot therapeutischer Begleitung bei der Berichterstellung und dem outing – Verwendung der bei den verschiedenen Heimkindervereinen bereits gesammelten Berichte – Die so gesammelten Daten sind mit vorhandenen Zahlen aus Akten und Statistik zu ergänzen und zu sortieren nach Heimpersonal Heimen Heimträgern und Jugendamtsbezirken um eventuelle Problem-Muster erkennen zu können – Eine vermutlich hohe Anzahl von Heimkindern hat keinen Internetanschluß – Deutschland den Rücken gekehrt – im Ausland schwer zu erreichen – Viele leiden zudem unter PTSD – Gefahr von Retraumatisierung – damaligen Erlebnisse – Lösungen auch für mögliche Nachzügler – Berichte der Betroffenen – Berichte der Betroffenen werden nach den Kriterien der Glaubwürdigkeitsuntersuchung und den Methoden der forensischen Psychologie unter Heranziehung anderer Heimkinderberichte aus demselben Heim und demselben Zeitraum bewertet – forensischen Psychologie – Heimkinderberichte – die Akten sind nach diesen Methoden auf ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen – Schwarze Pädagogik – gültigen Rechtsordnung – Menschenrechte – Grundrechte – GG – Strafgesetzbuch – StGB – Jugendwohlfahrtsgesetz – JWG – damals bekannten fachlichpädagogischen Erkenntnisse – fachlichpädagogischen Erkenntnisse – Pädagogik – Entwicklungspsychologie – Soweit es sich um kirchlich geführte Heime handelt – die damals anerkannten christlich-ethischen Normen für den Umgang mit Menschen – christlich-ethischen Normen – christlich-ethischen Normen für den Umgang mit Menschen – gravierendem Fehlverhalten – gravierendem Fehlverhalten durch das Heimpersonal – Problembereiche – Feststellung der Art des Fehlverhaltens – Mißhandlung körperlich und/oder seelisch – Mißbrauch – Mißbrauch sexuell und/oder Ausbeutung der Arbeitskraft Zwangsarbeit – Zwangsarbeit – Zwangsarbeit ohne Entlohnung – Zwangsarbeit ohne Entlohnung und ohne Entrichtung von Sozialabgaben – ohne Entlohnung – ohne Entrichtung von Sozialabgaben – Entrichtung von Sozialabgaben – Fehlende dem jeweiligen Kind angemessene Förderung Schule Lehre Beruf – angemessene Förderung Schule Lehre Beruf – Feststellung der Folgen des Fehlverhaltens – Biographische Fehlentwicklungen als Folge der Behandlung im Heim Beruf Armut fehlende Rentenzeiten – Armut – fehlende Rentenzeiten – Körperliche Folgeschäden – Arbeitsunfälle – nicht behandelte Fehlentwicklungen – Seelische Folgeschäden – Traumatisierung mit PTSD – Depressionen – lebenslanges Schamverhalten – lebenslanges Schamverhalten wegen der im Heim verbrachten/erlittenen Zeit – Feststellung der Verantwortlichkeit – Staat – Der Staat – das jeweilige Jugendamt – Jugendamt – Wahrnehmung des Wächteramtes – pädagogische dem Kindeswohl verpflichtete Aufgaben – pädagogische dem Kindeswohl verpflichtete Aufgaben übernommen – Kinder in Heime eingewiesen – Damit tragen die staatlichen Stellen die erste Verantwortung – selbst geführten Heime – ausgesuchten Partner der Jugendhilfe – kirchliche Heime und deren Träger – Aus dieser Funktion des Staates ist eine Gewährleistung für die Qualität der getroffenen Maßnahmen abzuleiten – Funktion des Staates – Gewährleistung für die Qualität der getroffenen Maßnahmen – verantwortlich für sein eigenes Personal – Überwachung der Jugendhilfe-Einrichtungen – Ausbildungsanforderungen – Fachaufsicht und Erfolgskontrolle – Fachaufsicht – Erfolgskontrolle – Mißhandlungen – angeordneten Handlungsmustern – so wäre auch eine durchgängig mangelhafte Ausübung der Fachaufsicht als systeminhärent zu bewerten – durchgängig mangelhafte Ausübung der Fachaufsicht – mangelhafte Ausübung der Fachaufsicht – Ausübung der Fachaufsicht – Wächterfunktion des Staates – Heimeinweisung – eine systematische Mißachtung des im Grundgesetz formulierten Vorbehalts nachdem der Staat bei Gefährdung des Kindeswohl in das elterliche Erziehungsrecht einzugreifen hat – dieser Vorbehalt setzt voraus daß der Staat die Kindeswohlgefährdung mit angemessenen Mitteln erfolgreich abwendet – Kindeswohl – Gefährdung des Kindeswohl – Kindeswohlgefährdung – Heimträgern – Kompensationsmaßnahmen – Formelle öffentliche Anerkennung des Unrechts – Formelle öffentliche Anerkennung des Unrechts und Offenlegung der Verantwortlichkeiten der damaligen Personen und Institutionen sowie ihrer Rechtsnachfolger – Äquivalenzzahlungen für entgangene Rentenansprüche – Schaffung eines Fonds für Äquivalenzzahlungen für entgangene Rentenansprüche – Schaffung eines Fonds für Äquivalenzzahlungen für entgangene Rentenansprüche wenn im Heim Arbeitseinsätze geleistet wurden die über das Ausmaß von leichter Mithilfe im Haushalt hinaus gingen und dafür keine Sozialabgaben geleistet wurden – in Fällen regelrechter Wertschöpfung zugunsten des Heimes des Heimträgers und/oder der auftraggebenden Firmen – Hier müssen Anträge pauschal ohne Einzelfallprüfung positiv beschieden werden können soweit ermittelt wird daß Jugendliche in diesem Heim in dieser Weise eingesetzt wurden – Der Fonds ist von den Nutznießern der damals geleisteten Arbeit bzw. ihren Rechtsnachfolgern angemessen zu finanzieren und wenn Nachzügler sich melden nachzufinanzieren – Schmerzensgelder – Schmerzensgeldfonds – Es ist ein Schmerzensgeldfonds zu bilden finanziert durch die damals zuständigen staatlichen Stellen und die Heime/Heimträger – Sie müssen unabhängig von persönlich zuzuordnender Schuld zivilrechtlich für ihr Personal eintreten auch wenn die Gesetzeslage dies nicht hergeben sollte – Zwangsarbeiterfonds – Glaubhaft belegte Einzelfälle müssen als Anerkennung des Leidens und seiner Folgen eine finanzielle Kompensation erhalten – Hier ist der Rechtsrahmen der in Schmerzensgeldfragen wenig angemessenen deutschen Gesetzgebung und Rechtsprechung regelmäßig voll nach oben auszuschöpfen – Rechtsrahmen der in Schmerzensgeldfragen – Soweit belegt ist daß im jeweiligen Heim in mehreren glaubhaften Einzelfällen Menschenrechtsverletzungen vorkamen müssen alle einschlägigen Anträge ehemaliger Heimkinder positiv beschieden werden – Beweislastumkehr – Therapiefonds – Therapiekosten für heimaufenthaltbedingte Schäden an Leib und Seele - Personenkreis Schmerzensgeldberechtigte - sind in vollem Umfang im Rahmen der ortsüblichen Liquidationshöhe zu erstatten – Schmerzensgeldberechtigte – Dafür ist ein Therapiefonds einzurichten der von den unter Schmerzensgelder genannten Einrichtungen zu speisen und bei Bedarf aufzustocken ist – Prophylaxe – Die ehemaligen Heimkinder kommen in das Alter in dem mit einer erforderlichen Umsiedelung in ein Alters- oder Pflegeheim zu rechnen ist – Gefahr von Retraumatisierung durch für Außenstehende nicht erkennbare Trigger – Solche Übergänge müssen bei Bedarf therapeutisch begleitet werden und das Personal der Einrichtungen ist besonders zu schulen im Umgang mit traumatisierten oder sonstwie biographisch belasteten Personen – Zur Prophylaxe gehört auch daß Kinder wie auch pädagogisches Personal - Heime Schulen u.ä. - über Kindeswohl und Kinderrechte regelmäßig alters- und situationsangemessen zu informieren sind – externe Personen – Ansprechpartner für Probleme – Jugendhilfe-Maßnahmen – Erlebnispädagogik – Auslandsaufenthalte – wertschöpfende Arbeit geleistet wird – Hier muß ein entsprechendes strafbewehrtes Gesetz dafür sorgen daß für die Leistung zumindest Sozialabgaben in voller Höhe entrichtet werden und möglichst der Lohn für die geleistete Arbeit der Jugendlichen angespart wird für ihre spätere persönliche Verwendung – Ein solches Gesetz würde immerhin dafür sorgen daß das Problem von Rentenlücken verursacht durch pädagogische Maßnahmen sich nicht wiederholt – Dierk Schäfer Freibadweg 35 73087 Bad Boll – Sieglinde Alexander – Sieglinde Alexander der in den USA ansässigen Betreiberin von www.emak.org – Helmut Jacob dem in Deutschland ansässigen Betreiber von http://www.gewalt-im-jhh.de/ und http://helmutjacob.over-blog.de/article-26672865-6.html – Martin Mitchell Betreiber von www.heimkinder-ueberlebende.org / www.care-leavers-survivors.org und www.heimkinderopfer.blogspot.com – Runder Tisch Heimkinder – Runder Tisch Heimkinder auf Bundesebene – Kleine Wahrheitskommission – Vorsitz von Dr. Antje Vollmer – Dr. Antje Vollmer – Antje Vollmer – moderne Sklaverei – Sklaverei – Freiheitsberaubung – erzwungene Arbeit ohne Lohn – erzwungene Arbeit – Misshandlungen – sexueller Missbrauch – Menschenrechtsverletzungen – Menschenverbrechen – Menschenverbrechen begangen an Kindern und Jugendlichen in westdeutschen Erziehungseinrichtungen über einen Zeitraum von 30 bis 40 Jahren ( von ca 1945 bis ca 1985 ) – Menschenverbrechen begangen an Kindern und Jugendlichen in westdeutschen Erziehungseinrichtungen – ehemalige Heimkinder im Wirtschaftswunderland Westdeutschland – Westdeutschland – Wirtschaftswunderland Westdeutschland – Wirtschaftswunderland – Heimerziehungsforschung – Freiwilligen Erziehungshilfe – Freiwillige Erziehungshilfe – Obhut – Erziehung – unentlohnt zu arbeiten – Stanford Experiment – Arbeitslager – Arbeitslager-Bedingungen – unter ständigem Antreiben im Laufschritt – Laufschritt – Schwerstarbeit – Landwirtschaft – Schwerstarbeiten – Insassen – Straßen und Waldwege ausbessern – Bäume fällen – Arrest – Zelle – Erziehern – verprügelt – Prügelei – Kinderquälerei – Täter – Peinigern – Anschreien – Ohrfeigen – Tritten – Schutzbefohlene – Fürsorgeerziehung – Jugendlicher – Jugendliche – Verzweifelung – Einweisung in die Psychiatrie – Psychiatrie – geschlossene Psychiatrie – Schreie – Alpträume – Insassen – Medikamente – Handschellen – Psychologe – Landesfürsorgeheim – Landesfürsorgeheim Glückstadt – Arbeitserziehungslager Glückstadt – Fischereinetze für eine Privatfirma – Strickboden – geschlagen – Arrestzellen – Fischereinetze – Fischernetze – Einzelzelle – sexuell belästigt – endgültige Fürsorgeerziehung – Jugendamtsakte – Heimerziehung – Kinder- und Jugendhilfegesetz – Verein ehemaliger Heimkinder – Verein ehemaliger Heimkinder e.V. – Fürsorgeerziehung – Freiwillige Erziehungshilfe – Erziehungsmethoden – minderwertig – Minderwertiger – Minderwertige – Fürsorgehaft – Fürsorgehäftling – Arbeitszwanghäftling – Zöglingen – Jugendheim – Jugendheimen – Zögling – Zöglinge – Heiminsassen – Heimzöglinge – Ausgrenzungen – Übergriffen – Einzelhaft und Zwangsarbeit – Pädagogik – Schwarze Pädagogik – Disziplinierung – Erziehungstradition – Traumata – Erziehung – Gewalttraditionen – Mord – Morde – Totschlag – Selbstmord – Selbstmorde – Suizid – Suizide – Todesfall – Todesfälle – Todesursache – Todesursachen – Sexueller Missbrauch – Vergewaltigung – child sexual abuse – Kindesmissbrauch – sexueller Kindesmissbrauch – Opfer – Heime – Heimen – Renten – Entschädigung – Entschuldigung – Entschuldigungen – Menschenrechtsverletzungen – gequält – Heimkinder – Pfleglinge – Fürsorgezögling – Fürsorgezöglinge – Fürsorgezöglingen – Heimkindern – Problemkinder – Problemkids – Qualen – Brutalität – Sklavenarbeit – Sklaven – Sklavenhalterei – Menschenhandel – Verbrechen – Sklavenarbeiter – Heimaufsicht – Heimkinderopfer – Ehemalige Heimkinder – Ehemaligen Heimkinder – Ehemaligen Heimkindern – Heimkinder-Ueberlebende – Arbeitszucht – Arbeitszwang – Arbeitstherapie – Wirtschaftsunternehmen – Einnahmequelle – Geschäftsunternehmen – institutionelle Kindesmisshandlung – institutionelle Kinderzwangsarbeit – Sozialpädagogik – Psychologe – Pädagoge – Pädagogin – Erziehungswissenschafler – Erziehungswissenschaften – Erziehungsanstalt – Erziehungsanstalten – Geschlossene Unterbringung – körperliche Züchtigung – pädagogische Fachhochschule – Jugendhilfe – Jugendfürsorge – pädagogisches Fehlverhalten – verhaltensauffällige – Jugendliche – verhaltensauffällig – abgeschobene – missbrauchte – misshandelte – Heimkinder-Ueberlebende – deutsche Heimkinder – Kindersklaven – Kinderzwangsarbeit – Arbeitslager – Arbeitserziehungslager – Kindersklavenarbeit – Zwangsarbeiter – Zwangsarbeit – Zwangsarbeitern – Einrichtungen – Arbeit macht frei – Arbeite und bete – Colonia Dignidad – Bete und arbeite – Landesfürsorgeverband – Fürsorgebehörde – Landeswohlfahrtsverband – Fürsorge – Folter – Feldarbeiter – Buchenhof – Buchenhof-Schweicheln – Scheicheln-Bundenhof – Lippstadt – Hella – Freistatt – Anstalt Freistatt – Dansweiler Hof – Brauweiler – Brauweiler bei Köln – Abtshof in Hennef – Abtshof – Rheinisches Jugendheim Abtshof – Rheinische Arbeitsanstalt – Glückstadt – Arbeitszwangslager – Teufelsmoor – Wietingsmoor – Arbeitsanstalt – Arbeitszucht – Arbeitszwang – Arbeitstherapie – Bewahrungsanstalt – Diakonie Freistatt – Arbeiterkolonie – Jugendwohlfahrt – Bewahrung – Werner Villinger – Vormund – Vormundschaft – child slave labour – forced labour – die Wahrheit über Kinderzwangsarbeit in 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Bodelschwinghschen Anstalten Bethel – Arbeitszwanghäftling – Jugendheimen – Heiminsassen – Diakon – Diakone – Moorhof – Moorhort – Moorburg – Heimstatt – Renten – Entschädigung – Entschuldigung – Entschuldigungen – Menschenrechtsverletzungen – Klapproth – Hausvater Klapproth – Landesfürsorgeverband – Fürsorgebehörde – Landeswohlfahrtsverband – Landeswohlfahrtsverband Hessen – Sklavenarbeiter – Feldarbeiter – Moorarbeiter – Torfstecher – Torfstechen – Torfabbau – Sodensammler – Torfproduktion – Pastor Wolfgang Tereick – Tereick – Wirtschaftsunternehmen – Bewahrungsanstalt – Arbeiterkolonie – Nächstenliebe – Sozialpädagogik – Bewahrung – katholische Orden – Zwangseinweisung – Dortmunder Vincenzheim – schwererziehbare Mädchen – Nonnen – Vinzentinerinnen – Regina Eppert – Menschenrechte – Rechtsbewusstsein – Diakonissen – Diakonissenanstalt – Landesfürsorgeverband – Fürsorgebehörde – Gabriele Lösekrug-Möller – Josef Winkler – Marlene Rupprecht – Fahrlässigkeitsdelikt – Fahrlässigkeit – Vernachlässigung – Fahrlässige Handlung – Handlung in Grober Fahrlässigkeit – Grobe Fahrlässigkeit – Recht der Fahrlässigkeitshaftung – Verschuldenshaftung – Bewusste Fahrlässigkeit – Fahrlässige Körperverletzung – Grob Fahrlässige Schädigung – Fahrlässigkeitshaftung – fairness – Gleichheit – Gerechtigkeit – Sorgfaltspflicht – Pflicht – Obligation – Berufspflicht – Pflichtverletzung – Pflichtversäumnis – Verletzung der Rechtspflicht – Sorgfaltspflichtverletzung – Missbrauch der Amtsgewalt – Nachlässigkeit |
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