Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland)

Artikel von Volker Resing ver�ffentlicht an einem Mittwoch im Dezember 2006
in einer aktuellen WESTFALEN-Ausgabe der
"M�nsterl�ndische-Volkszeitung" -
�"Schuld und S�hne"� - betreffend "Ehemalige Heimkinder" und ihr Leiden
in den damaligen Heimen und Anstalten im "Wirtschaftswunderland Westdeutschland",
d.h. in der Bundesrepublik Deutschland - "in den alten Bundesl�ndern".

Schuld und S�hne

In Kinderheimen misshandelt: Opfer klagen an - auch den LWL in M�nster



Von Volker Resing

Dortmund/M�nster/Berlin.

Noch w�hrend sie in den Wehen lag, wurde sie zum Putzen gezwungen. Bei der Geburt war siw bewusstlos. Danach durfte sie ihr Kind lediglich ein Mal am Tag sehen. Die �brige Zeit musste Marlies Esser im Vincenzheim in Dortmund Anfang der 1960er Jahre arbeiten. Ihr Vergehen: Sie war mit 16 Jahren schwanger geworden, worauf ihr Vater sie vor die T�r setzte. Marlies Esser ist eine von neun Betroffenen, die vorgestern vor dem Petitionsausschuss des Bundestages ihre Erlebnisse in deutschen Kinderheimen der Nachkriegszeit geschildert haben. Ersch�tternde Zeugnisse von unglaublichen Missst�nden: Die ehemaligen Heimkinder berichten von systematischer Gewalt in der Erziehung, den Zwang zum Arbeitseinsatz ohne Entlohnung, katastrophalen hygienischen Zust�nden, schlechter Ern�hrung und und psychischer Erniedrigung. Auch F�lle von sexuellem Missbrauch und folterartiger Behandlung wurden den Abgeordneten vorgetragen.

Erstsmals besch�ftigt sich die Bundespolitik mit dem Schicksal der ehemaligen Heimkinder und die Auseinandersetzung um ihr Schicksal bekommt damit ein neues Gewicht. Nicht nur die [kirchlichen] Tr�ger von [Erziehungs]Einrichtungen, auch der Staat, der durch seine Regelungen und seine Praxis der sogenannten [“]Jugendf�rsorge[“] die Heimunterbringung m�glich machte, sitzt aus Sicht der Betroffenen auf der Anklagebank.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe in M�nster sieht sich massiven Vorw�rfen ausgesetzt. Doch man will offen und konstruktiv mit dem Problem umgehen, erkl�rt Matthias Lehmkuhl, Referatsleiter im Landesjugendamt, die Haltung der Beh�rde. „Wir haben keinen Zweifel an den Schilderungen der Betroffenen“, sagte er auf Nachfrage. Es habe „strukturelle Missst�nde“ gegeben, die mit dem heutigen Verst�ndnis von Erziehung und menschlichem Umgang nicht vereinbar seinen. Das Landesjugendamt sei jedem Betroffenen behilflich bei Akteneinsicht und Erforschung des eigenen Schicksals. Man beginne jetzt mit einer umfassenden Dokumentation. Ob am Ende des Prozesses eine Entschuldigung des LWL f�r seine damalige Praxis stehe, k�nne jetzt noch nicht gesagt werden, so Lehmkuhl.

Durch die Buchver�ffentlichung des „Spiegel“-Autors Peter Wensierski Anfang des Jahres [2006] [ „Schl�ge im Namen des Herrn - Die verdr�ngte Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik“ ] wurde das Schicksal der ehemaligen Heimkinder einer breiteren Offentlichkeit bekannt. Massive Vorw�rfe werden gegen die [kirchlichen] Tr�ger der Heime erhoben, darunter vor allem Caritas und Diakonie sowie katholische Orden. Inzwischen gibt es Entschuldigungen und Worte des Bedauerns von einigen Stellen. Doch dem neuen „Verein der ehemaligen Heimkinder“ reicht das nicht. Sie verlangen eine umfassende Anerkennung der moralischen Schuld und Entsch�digung f�r erlittenes Leid. Die meisten konkreten [Straf]Taten sind allerdings verj�hrt. Viele der Betroffenen haben jahrelang eine Art verordneten Arbeitsdienst, sie selbst sprechen von [„]Zwangsarbeit[„], geleistet, f�r den es keinen oder einen zu geringen Lohn gab und der von den Rentenkassen nicht anerkannt wird. Die Betroffenen fordern deswegen eine Berechnung ihrer Arbeitszeit f�r die Rente.

Josef Winkler, Gr�nen-Abgeordneter, sieht im Bundestag eine breite Mehrheit f�r eine Auseinandersetzung mit dem Thema. „Wir waren alle schockiert nach den berichten der Betroffenen“, sagte er gestern. „Fest steht, dass es bei dem Problem nicht um Einzelf�lle geht. Es handelt sich um massives Unrecht, das im Umfeld oder mit Wissen der staatlichen Aufsicht passieren konnte.“

Im Arbeitsministerium werden die Rentenfragen derzeit untersucht, doch in die Anh�rung war das Ministerium noch gar nicht eingebunden. V�llig offen ist, ob es �ber die Betroffenen hinaus konkrete Schritte in Richtung Entsch�digung geben wird.



Metatags zum Thema "Ehemalige Heimkinder" im "Wirtschaftswunderland Westdeutschland":

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strenge Arbeit als ein notwendiges Erziehungsmittel betrachtet wird – Kinder zu Disziplin – Ordnung – Sauberkeit – Flei� – Arbeitstherapie – Therapie – gesch�tzte Atmosph�re – Leiharbeit – in Absprache mit Industriebetrieben – Produktionsst�tten – gesetzeswidrig – Zucht – Gewalt – Kontrolle – Disziplinierung – Postfaschistische Tradition – Nationalsozialisten – Nationalsozialisten in der Jugendhilfe und ihren Einrichtungen weitergelebt haben nach 1945 und zwar bis in die 70er Jahre hinein – KZ-H�ftlinge – Arbeitsh�user – In diesem postfaschistischen System wurden die Kinder zu Objekten der Willk�rma�nahmen der Erzieher – Wohlfahrtsverb�nden – Landesjugend�mter – Landesjugend�mtern – Abwehrstrategie – ehemaligen Heimkinder fordern Entsch�digungen f�r ihre nicht bezahlte Arbeit und die Rentenausf�lle – Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags – Caritasverband – v�llig vorbehaltlose und ernst gemeinte Entschuldigung der Kirchen – Entschuldigung der Kirchen – Dieses Kapitel der bundesrepublikanischen Geschichte – Das Schlimmste ist die systematische Dem�tigung die die Kinder und Jugendlichen erfahren mussten mit Folgen f�r das ganze Leben – Versager – verwahrlost – systematisch und ununterbrochen gedem�tigt – Erziehungsanstalten – Erziehungsanstalten der BRD – Missbrauch – Verein ehemaliger Heimkinder – Ehemalige Heimkinder – Feldarbeit gepr�gelt – zur Feldarbeit gepr�gelt – Ochsenziemer – katholischen Erziehungsanstalten – Anh�rungen vor dem Petitionsausschuss des Bundestages – Renate K�nast – Opfer entsch�digt – gebrochene Menschen – Heimeinweisung – lebenslanges Trauma – deutsche Beh�rden – Zellen – Menschenrechte mit F��en getreten – Arbeit bis zur Ersch�pfung – sadistische Strafen f�r geringste Vergehen – Dem�tigungen – Isolierung – Kindeswohl – geschlossene Heime – Umerziehung – zur unentgeltlichen Arbeit gezwungen – weggesperrt – Heimgeschichte – Petition ehemaliger Heimkinder – Petition ehemaliger Heimkinder der alten Bundesl�nder – Menschenrechtswidrige Praxis in F�rsorgeerziehungsheimen – F�rsorgeerziehungsheimen – Westdeutschland – Wirtschaftswunderland – Heimerziehungsforschung – Ehemaliges Heimkind – Heimkind – Stanford Experiment – Arbeitslager – Arbeitslager-Bedingungen – Schwerstarbeit – Landwirtschaft – Schwerstarbeiten – Insassen – Arrest – Erziehern – verpr�gelt – Pr�gelei – Kinderqu�lerei – Lohn – Zwang – unentlohnt – geschlagen – Arrestzellen – Einzelzelle – sexuell bel�stigt – Heimerziehung – Kinder- und Jugendhilfegesetz – F�rsorgeerziehung – Freiwillige Erziehungshilfe – Erziehungsmethoden – F�rsorgehaft – F�rsorgeh�ftling – Arbeitszwangh�ftling – Z�glingen – Jugendheim – Jugendheimen – Z�gling – Z�glinge – Heiminsassen – Einzelhaft und Zwangsarbeit – P�dagogik – Disziplinierung – Erziehungstradition – Traumata – Erziehung – Gewalttraditionen – Opfer – Heime – Heimen – Renten – Entsch�digung – Entschuldigung – Entschuldigungen – Menschenrechtsverletzungen – gequ�lt – Heimkinder – Pfleglinge – 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[ Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 14. Mai 2008 ]

Subindex Nr. 19

Artikel von Matthias Schrief vom Samstag 23. Dezember 2006 in der aktuellen Ausgabe der
Nr. 298 "RHEINER VOLKSBLATT" - eine Zeitungsausgabe der "M�nsterl�ndische-Volkszeitung" -
�"Dem Z�gling die Dankbarkeit mit dem Zuchtstock eingebl�ut"�
von Patern der katholischen Br�dernschaft "Missionare vom Heiligen Herzen Jesu�(Hiltrup)"
in dem katholischen "Z�glingsheim" ( Kloster ) "Johannesburg" im B�rgermoor bei Papenburg.
( heute "Jugendhilfeeinrichtung" "Surwold B�rgermoor" in Tr�gerschaft der "Hiltruper Herz-Jesu Missionare" ).

Artikel von Volker Resing ver�ffentlicht an einem Mittwoch im Dezember 2006
in einer aktuellen WESTFALEN-Ausgabe der
"M�nsterl�ndische-Volkszeitung" -
�"Schuld und S�hne"� - betreffend "Ehemalige Heimkinder" und ihr Leiden
in den damaligen Heimen und Anstalten im "Wirtschaftswunderland Westdeutschland",
d.h. in der Bundesrepublik Deutschland - "in den alten Bundesl�ndern".


Bescheinigung dem ehemaligen "F�rsorgez�gling" Josef Dorsten�( Jahrgang 1932 )
ausgestellt am 11. M�rz 1963 von dem Direktor der
katholischen Erziehungsanstalt
�JUGENDHEIM KLOSTER JOHANNESBURG - Surwold-B�rgermoor �ber Papenburg�,
die bescheinigt,
da� der Z�gling w�hrend seines Aufenthaltes und unfreiwilligen
Arbeiteinsatzes dort, vom 13.03.1947 bis 15.03.1949, "keinerlei Verdienst hatte"
und "kein Mitglied der Krankenkasse und Invalidenversicherung" war
.
( eine "Berufsausbildung" erhielt Josef Dorsten dort nicht !!! )



Bitte nicht vergessen auch "Ehemalige Heimkinder" @ http://heimkinderopfer.blogspot.com zu besuchen.


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