Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland)
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2.
Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer
Diakonie Freistatt, 05.08.2003
Sehr
geehrter Martin Mitchell.
bitte
hören Sie doch auf, wider besseres Wissen zu behaupten, wir
würden die Zustände in den früheren Erziehungsheimen
in Freistatt leugnen. In diesem [unserem Diakonie Freistatt]
Internet-Auftritt finden Sie unter der Rubrik "Unser Profil -
Historie“ einen sehr kurzen und knappen Überblick, der von
Anfang an (1899-1933); (1933-1945); (1945-1970); (1970-2000) offen
darüber berichtet. Ausführlichere Darstellungen finden sich
in den beiden Büchern, die an der selben Stelle angeboten
werden, und von denen Sie in einer Mail [im Internet] berichten, daß
sie sie genau gelesen haben.
Die
Begriffe "Fürsorgeerziehung“ und "Freiwillige
Erziehungshilfe“ entstammen dem bis Ende der 70-er Jahre
gültigen Recht der Bundesrepublik Deutschland. Niemals (außer
in der NS-Zeit) wurden Jugendliche als "Zwangsarbeiter“
nach Freistatt geholt, um dort zu arbeiten, sondern sie wurden von
den Jugendämtern hierher vermittelt, und die Arbeit im Moor
gehörte zur Erziehung (was immer man in der damaligen Zeit
darunter verstanden hat).
Durch
die Brille heutiger Pädagogik gesehen ist das sicher schrecklich
gewesen und noch schrecklicher für die Jugendlichen, die es
damals erleben mußten.
Ich
weiß, daß
Sie das nicht überzeugt, und daß
nun wieder eine ellenlange
Antwort-Mail von Ihnen folgt. Deshalb ist das auch meine letzte
Antwort an Sie in diesem Gästebuch. Wenn Sie weitere Klärung
wünschen, melden Sie sich bitte per Post und unter Angabe Ihres
damaligen Namens bei:
Diakonie
Freistatt
Geschäftsführung
v.-Lepel-Straße
27
27259 Freistatt
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang
Tereick
Geschäftsführer der Diakonie Freistatt
[
Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 26. August 2003 ]
Subindex Nr. 2
Bethels ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme', vom 28. August 2003, in Antwort auf die Anklage von Seiten eines ihrer vielen Heimkinder Opfer, Martin Mitchell aus Australien, Betroffener von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit" unter ihrer Hand, der damals von ihnen in ihrem privat-kirchlichen Wirtschaftsunternehmen in Freistatt im Wietingsmoor geknechtet und misshandelt wurde. Anstatt Wiedergutmachung und Versöhnung, weitere Verhöhnung.
Antwort (vom 31.7.2003) von Martin Mitchell aus Australien auf Bethels ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' (vom 28.7.2003), die aber bald danach von Bethel gelöscht wurde.
Bethels ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme', vom 15. März 2004, in Antwort auf die Anklage von Seiten eines ihrer vielen Heimkinder Opfer, Martin Mitchell aus Australien, Betroffener von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit" unter ihrer Hand, der damals von ihnen in ihrem privat-kirchlichen Wirtschaftsunternehmen in Freistatt im Wietingsmoor geknechtet und misshandelt wurde. Eine 'Stellungnahme', die, in vielen von Herrn Pastor Ulrich Pohl - dem Pressespecher der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - angesprochenen Punkten, nicht den Tatsachen entspricht, sondern, wie auch schon die ERSTE 'Stellungnahme' Bethels, wieder an absichtliche Disinformation grenzt
Antwort (vom 19.3.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Bethels ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' (vom 18.3.2004).
1.Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, 30.07.2003
Antwort (vom 31.7.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 30.7.2004).
2. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, 05.08.2003
Antwort (vom 7.8.2003) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 5.8.2004).
3. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geshäftsführer Diakonie Freistatt, 06.05.2004, und obwohl er hierin zu einer Aufklärung einläd, sind Lauterkeit, Bescheidenheit und Entgegenkommen hierin, wiederum, nicht seine Stärke. Stattdessen versucht er, auch diesmal, dem Opfer (bzw. dem damaligen "Zögling") die Vorgehensweise zu diktieren.
Antwort (vom 13.5.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks DRITTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 6.5.2004).
Heimkinder-Ueberlebende – Wer will was wissen, und wer hat das Recht dazu? – Gewalttaten gegen unschuldige Kinder und Jugendliche – Ehemalige Heimkinder, und ihre Peiniger, und ihr Verhalten gestern und heute.
Zwei beim Bundeskongress am 29.05.2004 in Kassel, anwesende "Ehemaliger Heimkinder" Deutschlands berichten hier kurz darüber, und auch über ihr Treffen dort mit dem jetzigen Geschäftsführer der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, der auch anwesend war (anscheinend aber nur um den damaligen Zöglingsnamen von Martin Mitchell aus Australien festzustellen - dass war das Einzige was ihn zu interessieren schien).
4. und 5. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geshäftsführer Diakonie Freistatt, zu damaligen “Erziehungsmethoden” in Freistatt – und Antworten darauf aus historischen Texten, zusammengetragen von einem Zeitzeugen – einem “Zögling” – der selbst im Alter von 16-17 Jahren in Freistatt gefangen gehalten wurde und dort misshandelt und geknechtet wurde, bevor er nach Australien entfliehen konnte.
6. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, vom 04.03.2006 − in EVANGELISCHE WOCHENZEITUNG FÜR WESTFALEN UND LIPPE: UK "Unsere Kirche" − folgend der Veröffentlichung des Buches "Schläge im Namen des Herrn".
Der einzige evangelische Theologe, der sich bisher positiv zum dem Thema „Ehemalige Heimkinder“ geäussert hat – obwohl auch nur so nebenbei – ist Diplom-Psychologe und Diplom-Theologe Dirk Schäfer von der evangelischen Akademie Bad Boll. Auszüge von seinem Vortrag / Artikel.
Der gesamte bisherige Korrespondenz-Strang - Martin Mitchell geg. v. Bodelschwinghschenn Anstalten Bethel - aufgeführt in chronologischer Reihenfolge, von unten nach oben. ( The complete up-to-date correspondence thread - Martin Mitchell -v- v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - presented in chronological order, starting from the bottom up. )
Kinderzwangsarbeit – Die Wahrheit über Kinder-Zwangsarbeit in Deutschland – z. B., Bethel-eigene Anstalt Freistatt im Wietingsmoor– Erziehungsziel : “Arbeite und Bete!”. Seit 1899 bestehendendes, und heute weiterhin bestehendes, evangelisch-lutherisches Wirtschaftsunternehmen – Diakonische Heime Freistatt – DiakonieFreistatt.de.vu
Kinderzwangsarbeit in Deutschland (1945-1985) – Die Wahrheit über Kinder-Zwangsarbeit in Deutschland – The truth about child slave labour in Germany Die Evangelische Kirche in Deutschland sowie auch die Katholische Kirche in Deutschland, war masiv daran beteiligt, und auch die damalig “grösste Sozialhilfeeinrichtung Deutschlands”, die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, waren masiv daran beteiligt
Anklagepunkte
Emigrant Martin Mitchell mit 17½ Jahren (23. November 1963) Photograph with the compliments of the Australian Department of Immigration.
Die Leidensgeschichte des damalig staatenlosen Jugendlichen Martin Mitchell in westdeutscher “Fürsorgeerziehung” in den 1960er Jahren, geschildert und belegt an Hand von aktuellen Schriftstücken aus der “Fürsorgeerziehungsakte” damalig geführt von der Anstaltsleitung der Betheler Zweiganstalten Freistatt – Anstalt Freistatt im Wietingsmoor (Kreis Diepholz, Niedersachsen) – Teilanstalt der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel (bei Bielefeld, Nordrhein-Westfalen). ( Akte erhalten in Australien am 16. Mai 2006. )
Anforderung unter Vorbehalt des Sachverhalts und der Rechte beider Seiten! ANFORDERUNG von Martin Mitchell gerichtet an v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel für Ausgebliebene Lohngelder für Arbeit geleistet in Freistatt
Bethel-eigene Anstalt Freistatt im Wietingsmoor – Erziehungsziel “Arbeite und Bete!” – Stellungnahme dazu eines weiteren Betroffenen, Peter Remmers (vom 12.01.2006): “Freistätter Hölle!” – “Das Moor ist die Hölle!” – Fünf Jahre hatte er dort verbringen müssen! –
Mail (vom 16.02.2006) des heutigen Geschäftsführers der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, an den ehemaligen Freistatt Insassen, Peter Remmers, worin der Herr Pastor die Ehrlichkeit des ehemaligen Zöglings in Frage stellt..
Ehemaliger Freistatt Insasse, Peter Remmers, am 16.02.2006, antwortete dem heutigen Geschäftsführer der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, auf dessen Anschuldigungen, vom 18.02.2006..
E-mail Schreiben von einem der von "Kindesmisshandlung" in Deutschland betroffenen "Ehemaligen Heimkinder", der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber.
Offizielle Stellungnahme der EKD: Unfassbares Verhalten der Evangelischen Kirche in Deutschland gegenüber den "Ehemaligen Heimkindern" Deutschlands, und besonders gegenüber Martin Mitchell aus Australien - einer ihrer vielen Opfer der u.a. von Bethel in ihrem Freistätter Wietingsmoor von ihnen dort geknechtet wurde - der sie heute öffentlich wegen institutioneller Kindesmisshandlung anklagt, was damals tatsächlich in vielen ihrer Institution ungezügelt vor sich ging und sehr weit verbreitet war.
E-mail Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Katholischen Kirche von Deutschland, Kardinal Karl Lehmann.
E-mail Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt von Amnesty International in Deutschland, Frau Barbara Lochbihler.
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