Der Betreiber dieser Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell
in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im
damaligen West-Deutschland)
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E-mail
Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in
Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der
jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt von Amnesty International
in Deutschland, Frau Barbara Lochbihler.
Date: Thu
5 Feb 2004 15:08:11 +1100 (EST)
From: "Martin
Mitchell" <[email protected]>
Subject:
"Ehemalige
kirchliche Kinderopfer" gründen Verein und veröffentlichen
einen Magazin-Artikel um zu ihrem Recht zu kommen. Es handelt sich
hier um schwere Menschenrechtsverletzungen die auch heute noch
fortdauern, und gerade darum weil sie noch nie gesühnt worden
sind, und die Opfer weiter leiden.
To: "Barbara
Lochbihler, Generalsekretärin Amnesty International"
<[email protected]>
CC:
[ Personen und
Organisationen im öffentlichen und im privaten Sektor ]
BCC:
[ Personen und Organisationen im
öffentlichen und im privaten Sektor ]
Sehr geehrte
Frau Lochbihler,
Ich schreibe Ihnen heute als die
Generalsekretärin und auch als eine Sozialpädagogin die Sie
sind, um Sie um eine öffentliche Stellungnahme zu dieser Sache
zu bitten.
Mit freundlichen Grüßen
Martin
Mitchell aus Australien
ERSTE ANLAGE:
[ Artikel
von einem von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit"
Betroffenen: Martin Mitchell:
Präzedenz oder
weitere (Ent)Täuschung?
Lange wurde von den Kirchen
ein Skandal verschwiegen, der auch heute nur zögernd
eingestanden und relativierend kommentiert wird. So zwangen viele
kirchliche Heime ihre jugendlichen Insassen zur unbezahlten Arbeit.
Mit einer persönlichen Entschuldigung kann kaum einer rechnen.
[
auch auf dieser Webseite
www.freistatt.de.vu
und an mehren
anderen Stellen im Internet wiedergegeben ]
ZWEITE
ANLAGE:
[ PRESSEMITTEILUNG
vom 19.1.2004 von einem von "Kindesmisshandlung" und
"Kinderzwangsarbeit" Betroffenen: Martin Mitchell,
betreffs dem demnächst erscheinenden Magazin-Artikel im CAMPO de
Criptana betreffs der Leiden der "Ehemaligen Heimkinder"
Deutschlands ]
Dienstag, 14. Febuar 2006 – bisher
KEINE ANTWORT!
DAS SCHWEIGEN DER DEUTSCHEN BRANCHE VON AMNESTY
INTERNATIONAL BETREFFS INSTITUTIONELLER KINDESMISSHANDLUNG IN
DEUTSCHLAND IST OHRENBETÄUBEND!
THE
SILENCE OF THE GERMAN BRANCH OF AMNESTY INTERTERNATIONAL AS REGARDS
INSTITUTIONAL CHILD ABUSE IN GERMANY IS DEAFENING!
[
Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 1. Juni 2004 ]
Bethels ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme', vom 28. August 2003, in Antwort auf die Anklage von Seiten eines ihrer vielen Heimkinder Opfer, Martin Mitchell aus Australien, Betroffener von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit" unter ihrer Hand, der damals von ihnen in ihrem privat-kirchlichen Wirtschaftsunternehmen in Freistatt im Wietingsmoor geknechtet und misshandelt wurde. Anstatt Wiedergutmachung und Versöhnung, weitere Verhöhnung.
Antwort (vom 31.7.2003) von Martin Mitchell aus Australien auf Bethels ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' (vom 28.7.2003), die aber bald danach von Bethel gelöscht wurde.
Bethels ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme', vom 15. März 2004, in Antwort auf die Anklage von Seiten eines ihrer vielen Heimkinder Opfer, Martin Mitchell aus Australien, Betroffener von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit" unter ihrer Hand, der damals von ihnen in ihrem privat-kirchlichen Wirtschaftsunternehmen in Freistatt im Wietingsmoor geknechtet und misshandelt wurde. Eine 'Stellungnahme', die, in vielen von Herrn Pastor Ulrich Pohl - dem Pressespecher der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - angesprochenen Punkten, nicht den Tatsachen entspricht, sondern, wie auch schon die ERSTE 'Stellungnahme' Bethels, wieder an absichtliche Disinformation grenzt
Antwort (vom 19.3.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Bethels ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' (vom 18.3.2004).
1.Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, 30.07.2003
Antwort (vom 31.7.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 30.7.2004).
2. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, 05.08.2003
Antwort (vom 7.8.2003) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 5.8.2004).
3. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geshäftsführer Diakonie Freistatt, 06.05.2004, und obwohl er hierin zu einer Aufklärung einläd, sind Lauterkeit, Bescheidenheit und Entgegenkommen hierin, wiederum, nicht seine Stärke. Stattdessen versucht er, auch diesmal, dem Opfer (bzw. dem damaligen "Zögling") die Vorgehensweise zu diktieren.
Antwort (vom 13.5.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks DRITTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 6.5.2004).
Zwei beim Bundeskongress am 29.05.2004 in Kassel, anwesende "Ehemaliger Heimkinder" Deutschlands berichten hier kurz darüber, und auch über ihr Treffen dort mit dem jetzigen Geschäftsführer der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, der auch anwesend war (anscheinend aber nur um den damaligen Zöglingsnamen von Martin Mitchell aus Australien festzustellen - dass war das Einzige was ihn zu interessieren schien).
Der gesamte bisherige Korrespondenz-Strang - Martin Mitchell geg. v. Bodelschwinghschenn Anstalten Bethel - aufgeführt in chronologischer Reihenfolge, von unten nach oben. ( The complete up-to-date correspondence thread - Martin Mitchell -v- v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - presented in chronological order, starting from the bottom up. )
E-mail Schreiben von einem der von "Kindesmisshandlung" in Deutschland betroffenen "Ehemaligen Heimkinder", der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber.
Offizielle Stellungnahme der EKD: Unfassbares Verhalten der Evangelischen Kirche in Deutschland gegenüber den "Ehemaligen Heimkindern" Deutschlands, und besonders gegenüber Martin Mitchell aus Australien - einer ihrer vielen Opfer der u.a. von Bethel in ihrem Freistätter Wietingsmoor von ihnen dort geknechtet wurde - der sie heute öffentlich wegen institutioneller Kindesmisshandlung anklagt, was damals tatsächlich in vielen ihrer Institution ungezügelt vor sich ging und sehr weit verbreitet war.
E-mail Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Katholischen Kirche von Deutschland, Kardinal Karl Lehmann.
E-mail Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt von Amnesty International in Deutschland, Frau Barbara Lochbihler.
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