Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland)
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3.
Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geshäftsführer
Diakonie Freistatt, 06.05.2004, und obwohl er hierin zu einer
Aufklärung einläd, sind Lauterkeit, Bescheidenheit und
Entgegenkommen hierin, wiederum, nicht seine Stärke. Stattdessen
versucht er, auch diesmal, dem Opfer (bzw. dem damaligen "Zögling")
die Vorgehensweise zu diktieren.
Nach all den Jahren, wird es
immer noch von den damaligen Bezugspersonen als völlig
selbstverständlich hingenommen, dass der ehemalige Zögling
sich keineswegs wagt "solchen Quatsch" zu erzählen,
dass er alles glaubt was ihm vorgespiegelt wird, und, dass, wenn man
ihn anspricht, er, ohne "dumme Fragen" zu stellen, sofort
korrekte Haltung annimmt, und gehorcht.
Martin
Mitchell aus Australien, schon allein aus Prinzip, weigert sich, sich
der von Bethel und Freistatt diktierten Vorgehensweise zu beugen. Er
wird einfach auch nicht zulassen, dass Bethel oder Freistatt heute
wieder versucht über ihn zu bestimmen oder versucht ihm
vorzuschreiben, wie er sich gegenüber ihnen zu verhalten hat,
oder unter welchen Bedingungen sie Diskurs mit ihm aufnehmen
werden.
Diese weitere
‘Stellungnahme’ wurde von Herrn Pastor Wolfgang Tereick,
im Gästebuch der ev. Kirchengemeinde Haldern, abgegeben, anstatt
von Herrn Tereick an die ihm genau bekannte postalische Adresse von
Herrn Martin Mitchell aus Australien gesandt zu werden, oder Herrn
Mitchell über seine E-mail-Adresse zugestellt zu werden, die
Herrn Tereick ebenso genau bekannt war.
Beitrag von Pastor
Wolfgang Tereick im Gästebuch der ev. Kirchengemeinde Haldern,
der, seither, durch Ausübung von Druck auf diese Kirchengemeine
von Seiten des Kirchamt der Evangelischen Kirche in Deutschland, in
Hannover, gelöscht worden ist.
31
Wolfgang Tereick <Homepage>
schrieb am 06.05.2004 :
Sehr geehrter Martin
Mitchell,
auf Ihrer Internet-Seite [DiakonieFreistatt.de.vu
@ /
(http://www.freistatt.de.vu)
und in unzähligen offenen Internet-Foren [nicht hier von Pastor
Wolfgang Tereick aufgeführt oder angegeben] verbreiten Sie
weiterhin die Information, Bethel
bzw. die Diakonie Freistatt habe sich nie mit Ihnen
persönlich
in Verbindung gesetzt.
Sie wissen, daß
das nicht richtig ist, denn wir haben Ihnen anfangs in unseren
eigenen und einigen anderen Gästebüchern
[nicht hier von Pastor Wolfgang Tereick aufgeführt oder
angegeben] geantwortet, und damit die von ihnen gewählte Art der
Kontaktaufnahme erwidert. Dabei haben wir Ihnen angeboten, sich
direkt unter Ihrem früheren Namen mit uns in Verbindung zu
setzen. Dies haben Sie nicht getan. Wir werden uns weiterhin nicht
mit für uns anonym bleibenden E-Mail-Schreibern auseinander
setzen.
Wir haben Sie mehrmals auf die Buch-Veröffentlichungen
der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, die sich mit dem Thema
Fürsorgeerziehung in Freistatt beschäftigen hingewiesen
[wann, wo und genau was damit gemeint ist, ist hier nicht von Pastor
Wolfgang Tereick aufgeführt oder angegeben]. Mit persönlichen
Einzelschicksalen, die es unbestritten gegeben hat, werden wir uns
allerdings nicht in öffentlichen Foren beschäftigen.
Hier
ist nochmals meine Adresse, unter der Sie Kontakt aufnehmen
können:
Pastor Wolfgang Tereick
Geschäftsführer
der Diakonie Freistatt
v.-Lepel-Straße 27
27259
Freistatt
Telefon: 05448/8-8250; Fax: 05448/8-599
E-Mail:
[email protected]
Ich
grüße Sie herzlich und hoffe, daß wir in Kürze
zur Klärung Ihrer Anliegen beitragen können, denn nahezu
alle Unterlagen aus der Zeit nach 1945 sind in unserem Archiv
vorhanden. Ein Zugriff ist allerdings ausschließlich über
Namen und Vornamen möglich. Die gesetzliche Aufbewahrungsfrist
beträgt nur 40 Jahre, wir heben diese Unterlagen weiterhin auf,
und geben Ihnen und anderen ehemaligen Freistättern so die
Möglichkeit, wichtige Teile ihrer Lebensgeschichte
dokumentiert vorzufinden.
Ich lade Sie ein, von dieser
Möglichkeit Gebrauch zu machen.
Falls Sie [am Samstag,
den 29. Juni 2004] zum "Bundeskongress" in Kassel nach
Deutschland kommen, ließe sich vielleicht ein persönlicher
Kontakt herstellen.
Wolfgang Tereick
[ Die
Überschriften, Erklärungen, kursive,
fette, ausgedehnte und in rechteckige Klammern gesetzte und
wiedergegebene Schrift, und verschiedene Schriftarten, in diesem
Schreiben wurde(n) zum Zwecke der Betonung und Aufklärung von
dem jetzigen Redakteur hinzugefügt ]
[
Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 5. August 2004 ]
[
Hauptüberschriften und Erklärungen vom hiesigen Redakteur
hinzugefügt ]
Subindex Nr. 2
Bethels ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme', vom 28. August 2003, in Antwort auf die Anklage von Seiten eines ihrer vielen Heimkinder Opfer, Martin Mitchell aus Australien, Betroffener von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit" unter ihrer Hand, der damals von ihnen in ihrem privat-kirchlichen Wirtschaftsunternehmen in Freistatt im Wietingsmoor geknechtet und misshandelt wurde. Anstatt Wiedergutmachung und Versöhnung, weitere Verhöhnung.
Antwort (vom 31.7.2003) von Martin Mitchell aus Australien auf Bethels ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' (vom 28.7.2003), die aber bald danach von Bethel gelöscht wurde.
Bethels ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme', vom 15. März 2004, in Antwort auf die Anklage von Seiten eines ihrer vielen Heimkinder Opfer, Martin Mitchell aus Australien, Betroffener von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit" unter ihrer Hand, der damals von ihnen in ihrem privat-kirchlichen Wirtschaftsunternehmen in Freistatt im Wietingsmoor geknechtet und misshandelt wurde. Eine 'Stellungnahme', die, in vielen von Herrn Pastor Ulrich Pohl - dem Pressespecher der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - angesprochenen Punkten, nicht den Tatsachen entspricht, sondern, wie auch schon die ERSTE 'Stellungnahme' Bethels, wieder an absichtliche Disinformation grenzt
Antwort (vom 19.3.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Bethels ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' (vom 18.3.2004).
1.Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, 30.07.2003
Antwort (vom 31.7.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 30.7.2004).
2. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, 05.08.2003
Antwort (vom 7.8.2003) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 5.8.2004).
3. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geshäftsführer Diakonie Freistatt, 06.05.2004, und obwohl er hierin zu einer Aufklärung einläd, sind Lauterkeit, Bescheidenheit und Entgegenkommen hierin, wiederum, nicht seine Stärke. Stattdessen versucht er, auch diesmal, dem Opfer (bzw. dem damaligen "Zögling") die Vorgehensweise zu diktieren.
Antwort (vom 13.5.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks DRITTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 6.5.2004).
Heimkinder-Ueberlebende – Wer will was wissen, und wer hat das Recht dazu? – Gewalttaten gegen unschuldige Kinder und Jugendliche – Ehemalige Heimkinder, und ihre Peiniger, und ihr Verhalten gestern und heute.
Zwei beim Bundeskongress am 29.05.2004 in Kassel, anwesende "Ehemaliger Heimkinder" Deutschlands berichten hier kurz darüber, und auch über ihr Treffen dort mit dem jetzigen Geschäftsführer der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, der auch anwesend war (anscheinend aber nur um den damaligen Zöglingsnamen von Martin Mitchell aus Australien festzustellen - dass war das Einzige was ihn zu interessieren schien).
4. und 5. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geshäftsführer Diakonie Freistatt, zu damaligen “Erziehungsmethoden” in Freistatt – und Antworten darauf aus historischen Texten, zusammengetragen von einem Zeitzeugen – einem “Zögling” – der selbst im Alter von 16-17 Jahren in Freistatt gefangen gehalten wurde und dort misshandelt und geknechtet wurde, bevor er nach Australien entfliehen konnte.
6. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, vom 04.03.2006 − in EVANGELISCHE WOCHENZEITUNG FÜR WESTFALEN UND LIPPE: UK "Unsere Kirche" − folgend der Veröffentlichung des Buches "Schläge im Namen des Herrn".
Der einzige evangelische Theologe, der sich bisher positiv zum dem Thema „Ehemalige Heimkinder“ geäussert hat – obwohl auch nur so nebenbei – ist Diplom-Psychologe und Diplom-Theologe Dirk Schäfer von der evangelischen Akademie Bad Boll. Auszüge von seinem Vortrag / Artikel.
Der gesamte bisherige Korrespondenz-Strang - Martin Mitchell geg. v. Bodelschwinghschenn Anstalten Bethel - aufgeführt in chronologischer Reihenfolge, von unten nach oben. ( The complete up-to-date correspondence thread - Martin Mitchell -v- v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - presented in chronological order, starting from the bottom up. )
Kinderzwangsarbeit – Die Wahrheit über Kinder-Zwangsarbeit in Deutschland – z. B., Bethel-eigene Anstalt Freistatt im Wietingsmoor– Erziehungsziel : “Arbeite und Bete!”. Seit 1899 bestehendendes, und heute weiterhin bestehendes, evangelisch-lutherisches Wirtschaftsunternehmen – Diakonische Heime Freistatt – DiakonieFreistatt.de.vu
Kinderzwangsarbeit in Deutschland (1945-1985) – Die Wahrheit über Kinder-Zwangsarbeit in Deutschland – The truth about child slave labour in Germany Die Evangelische Kirche in Deutschland sowie auch die Katholische Kirche in Deutschland, war masiv daran beteiligt, und auch die damalig “grösste Sozialhilfeeinrichtung Deutschlands”, die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, waren masiv daran beteiligt
Anklagepunkte
Emigrant Martin Mitchell mit 17½ Jahren (23. November 1963) Photograph with the compliments of the Australian Department of Immigration.
Die Leidensgeschichte des damalig staatenlosen Jugendlichen Martin Mitchell in westdeutscher “Fürsorgeerziehung” in den 1960er Jahren, geschildert und belegt an Hand von aktuellen Schriftstücken aus der “Fürsorgeerziehungsakte” damalig geführt von der Anstaltsleitung der Betheler Zweiganstalten Freistatt – Anstalt Freistatt im Wietingsmoor (Kreis Diepholz, Niedersachsen) – Teilanstalt der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel (bei Bielefeld, Nordrhein-Westfalen). ( Akte erhalten in Australien am 16. Mai 2006. )
Anforderung unter Vorbehalt des Sachverhalts und der Rechte beider Seiten! ANFORDERUNG von Martin Mitchell gerichtet an v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel für Ausgebliebene Lohngelder für Arbeit geleistet in Freistatt
Bethel-eigene Anstalt Freistatt im Wietingsmoor – Erziehungsziel “Arbeite und Bete!” – Stellungnahme dazu eines weiteren Betroffenen, Peter Remmers (vom 12.01.2006): “Freistätter Hölle!” – “Das Moor ist die Hölle!” – Fünf Jahre hatte er dort verbringen müssen! –
Mail (vom 16.02.2006) des heutigen Geschäftsführers der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, an den ehemaligen Freistatt Insassen, Peter Remmers, worin der Herr Pastor die Ehrlichkeit des ehemaligen Zöglings in Frage stellt..
Ehemaliger Freistatt Insasse, Peter Remmers, am 16.02.2006, antwortete dem heutigen Geschäftsführer der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, auf dessen Anschuldigungen, vom 18.02.2006..
E-mail Schreiben von einem der von "Kindesmisshandlung" in Deutschland betroffenen "Ehemaligen Heimkinder", der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber.
Offizielle Stellungnahme der EKD: Unfassbares Verhalten der Evangelischen Kirche in Deutschland gegenüber den "Ehemaligen Heimkindern" Deutschlands, und besonders gegenüber Martin Mitchell aus Australien - einer ihrer vielen Opfer der u.a. von Bethel in ihrem Freistätter Wietingsmoor von ihnen dort geknechtet wurde - der sie heute öffentlich wegen institutioneller Kindesmisshandlung anklagt, was damals tatsächlich in vielen ihrer Institution ungezügelt vor sich ging und sehr weit verbreitet war.
E-mail Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Katholischen Kirche von Deutschland, Kardinal Karl Lehmann.
E-mail Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt von Amnesty International in Deutschland, Frau Barbara Lochbihler.
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