Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland)

Deutsche Heimkinder / Kindersklaven verlangen eine anständige Entschädigung und
Wiedergutmachung; keine "Abfindung" / "kein Schweigegeld", keinen "Kompromiss" !

German wards of the state / institutionalised children used as slave labourers (in the former West
Germany) demand adequate compensation and the making of appropriate amends; they don't
want to be "paid off" / "to be bribed henceforth to keep quiet"; no "compromise" !

German wards of the state / institutionalised children used as slave labourers (in the former
West Germany
) demand adequate compensation and the making of appropriate amends;
they don't want to be "paid off" / "to be bribed henceforth to keep quiet"; no "compromise" !

Deutsche Heimkinder / Kindersklaven verlangen eine anständige Entschädigung und
Wiedergutmachung; keine "Abfindung" / "kein Schweigegeld", keinen "Kompromiss" !

Überlegt Euch mal bitte !
Die deutschen Staatskassen sind (angeblich) lehr.
Die Privatunternehmens- und Kirchenkassen, dagegen, überfließen.

Please consider this !
German government coffers are (supposedly) empty.
But the coffers of private enterprise and those of the churches are overflowing.


*** Gestützt auf die vorhandenen Beweise, komme ich zu der Überzeugung und finde es rechtens zu berichten, …

*** On the evidence available I have reached the conclusion and am entitled to express the opinion, …


Exposé weit verbreiteter, unentlohnter Zwangsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) während des so genannten “Wirtschaftswunder” der 1950er Jahre, der 1960er Jahre und der 1970er Jahre.

Die deutschen Muttergesellschaften solcher wohl bekannten internationalen und multinationalen Firmen wie

• der gigantische Landwirtschaftsmaschinen-Hersteller,
Claas (Claas Gruppe : CLAAS KGaA mbH, Harsewinkel, Münsterland, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland (BRD))

• der Hersteller von elektrischen Teilen- und Zubehör für Kraftfahrzeuge,
Hella (Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt, Teuteburger Wald, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland (BRD)), und

• der Matratzen- Hersteller und Liferant
Schlaraffia Matratzen : RECTICEL SCHLAFKOMFORT GmbH - SCHLARAFFIA - Bochum, im Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland (BRD),

und eine Anzahl verschiedener anderer deutscher Muttergesellschaften großer und kleiner Fabrikanten, Industriekonzerne und Liferanten

sowie mannigfaltige deutsche Produzenten einer Vielzahl von Verbrauchsgütern (unter denen sich auch - wie gerade erst bekannt geworden ist -solche weltbekannten Marken wie
Miele, Rowenta, Braun und Grundig befanden), und verschiedene Anbieter von Krankenhaus-, Haushalts- und Wäscherei-Diensten,

nutzten weitgehend, nicht nur während der (Macht-)
Herrschaft der Nationalsozialisten im Dritten Reich, sondern ebenso (
relativ gesprochen) extensiv unentlohnte Sklavenarbeit - Kindersklavenarbeit! - in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) währed der Jahre des so genannten “Wirtschaftswunder” in “Westdeutschland”, in vielen der von den Kirchen sowohl als auch vom Staat betriebenen Kinder- und Jugendfürsorge-Einrichtungen und (“korrektiven” / “disziplinaren“) Erziehungsanstalten, unentlohnte Zwangsarbeiter, die alle Minderjährige waren und die vorwiegend jahrelang ohne Gerichtsbeschluß oder gesetzmäßiges Strafverfahren eingesperrt gehalten wurden; tatsächlich völlig dem Grundgesetz zuwider (welches am 23. Mai 1949 in Kraft getreten war).

Und auch das um diese Zeit zustande kommende Europäische Union Abkommen änderte nichts an dem diesbetreffenden Verhalten der Nutznießer-Firmen und ihrer Fillialen, die von weitergehender unentlohnter Zwangsarbeit profitierten, obwohl sich die Vertragsmitglieder bei der Unterzeichung des Vertrags in Rom am 25. März 1957 insbesondere dazu verpflichtet hatten die universellen Menschenrechte anzuerkennen und für
jedermann in ihrem Einflußbreich zu garantieren (und es ist anzunehmen, dass durch diesen von den Parteien unterzeichneten Vertragsabschluß Kinder / Minderjährige nicht von diesen universellen Menschenrechten ausgeschlossen waren).

Die unleugbare Tatsache jedoch bleibt, dass in jedem Fall solcher Nachkriegs-Sklavenarbeit, bzw. der Ausbeutung von Minderjährigen (Jungen
und Mädchen; Millionen an der Zahl) als unentlohnte Zwangsarbeiter in “Heimen”, “Anstalten”, “Lagern” und “Kolonien” unter dem Deckmantel von “Schutz”, “Fürsorge”, “Schulung”, ”Ausbildung”, “Barmherzigkeit” und ”christlicher Nächstenliebe”, die Opfer ihrer Kindheit und Jugend beraubt wurden und dass ihr Leben dort zur absoluten Hölle gemacht wurde. Für viele dieser Opfer hat das daraus resultierende Leiden und der Schaden den sie dadurch nahmen und genommen haben, sie ihr ganzes Leben lang begleitet und verfolgt bis ins hohe Alter hinein (viele der Leidtragenden aber leben schon garnicht mehr).

Desweiteren muss man sich auch genau der Tatsache bewusst sein, dass zu der Zeit - oder einer geraumen Zeit in dieser gesamten Zeitperiode - als all dies in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) geschah, Westdeutschland (BRD) ein Unterzeichner des “
Übereinkommen C029, Übereinkommen über Zwangs- oder Pflichtarbeit, 1930” war. Es handelte sich hier um ein völkerrechtliches Übereinkommen, gemäß dem “Zwangsarbeit” und “Pflichtarbeit” verboten sind. Dieses Völkerrechtsgesetz ist am 13.06.1956 von Westdeutschland (BRD) ratifiziert worden und Westdeutschland (BRD) war daraufhin genau “ein Jahr später”, seit dem 13.06.1957, an dieses Verbot gebunden. Dieses Verbot von “Zwangsarbeit” und “Pflichtarbeit” war erstmalig von der Internationale Arbeitsorganisation (IAO) in 1919 promulgiert worden.) (Für weitere Details über das Zustandekommen der IAO und dessen Charta, siehe die Auslegungen und Erklärungen diesbetreffend @ www.globalworkplace.org/download.php?id=97
(leider nur in Englisch)).


Westdeutschland (BRD) hat durch seine aktive Unterstützung des Einsatzes und der Ausbeutung von unentlohnten Zwangsarbeitern in seinen Kinder- und ‚Jugendwohlfahrtseinrichtungen' (d.h. die systematische Ausbeutung der Insassen dieser Einrichtungen als Zwangsarbeiter), (a) verstoßen gegen das Grundgesetz (seit dem 23. Mai1949), (b) verstoßen gegen das Abkommen über die Europäische Union (seit dem 25. März 1957), und (c) verstoßen gegen das “Übereinkommen C029, Übereinkommen über Zwangs- oder Pflichtarbeit” (seit dem 13. Juni 1957).

Exposé of wide spread forced unpaid slave labour in the Federal Republic of Germany (GFR) during the so called “economic miracle” of the 1950s, the 1960s and the 1970s.

The German parent companies of such well known international and multinational companies as

• the agricultural machinery manufacturing giant
 Claas (Claas Group : CLAAS KGaA mbH, Harsewinkel, Münsterland District, Northrhine-Westfalia, German Federal Republic (GFR))

• the automotive electrical parts and componentry manufacturer
Hella (Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt, Teuteburger Woods District, Northrhine-Westfalia, German Federal Republic (GFR)), and


• the mattress-maker and supplier of
Schlaraffia Matratzen : RECTICEL SCHLAFKOMFORT GmbH - SCHLARAFFIA - Bochum, in the Ruhr District, Northrhine-Westfalia, German Federal Republic (GFR),

and several other German parent companies of a number of major and minor manufacturing enterprises, industrial concerns and suppliers

as well as manifold German producers of a vast variety of consumer goods (amongst whom - as has just become known - were also to be found such world famous brands as
Miele, Rowenta, Braun and Grundig), and diverse providers of hospital, domestic and laundry services,


not only extensively employed unpaid forced labour during the reign of the National-Socialists in the Third Reich but also (
relatively speaking) extensively employed unpaid slave labour - child slave labour! - in the Federal Republic of Germany (GFR) during the years of the so called “economic miracle” of “West Germany”, in many of its church and state child welfare institutions and teenage “correctional” com “disciplinary” facilities, unpaid slave labourers who were all minors, most of them being confined within these institutions for many years on end without judicial process or penalty imposed according to law; indeed, entirely in breach of the German constitution (which had come into force on the 23 May 1949).


And even the coming into being around this time of the European Union, did not alter the ongoing practice of these firms and their affiliates who were profiting and continuing to profit from unpaid slave labour in the above described manner, even though the signatories to the aggreement entered into in Rome on the 25 March 1957 had specifically obligated themselves to abide by and guarantee universal human rights for
everyone in their sphere of influence (and, presumably, children / minors were not especially exempted from these universal human rights so guaranteed by the signing of this agreement by the parties).


The undeniable fact, however, remains that in every such case of post war child slave labour and profiteering from the forced unpaid slave labour of minors (boys
and girls, millions in number) “in institutional care”, ”industrial schools”, “work houses”, “residential schools”, “missions” and the like, under the pretence of “protection”, “welfare”, “schooling”, “training”, “mercy” and ”christian charity” / “neighbourly love”, the victims' childhood and youth was stolen from them and their life was made an absolute hell. For many of the victims their resulting and ever present suffering and disadvantage and the continuation thereof that has ensued has accompanied and pursued them throughout their adult life, right up and into to old age (many of the victims, however, did not reach “old age”).

Additionally one must remember and be fully aware of the fact that at the time when all this was happening in the Federal Republik of Germany (GFR) - or during a considerable period of time during this era - West Germany (GFR) was in fact a signatory to a
treaty relevant to this point, the treaty being “Convention C029, Forced Labour Convention, 1930”, a UN-treaty under the International Labour Organisation (ILO) (which was first promulgated in 1919). West Germany (GFR) had ratified the treaty on the prohibition of forced labour and the prohibition of the acquisition of a compulsory labour force on 13.06.1956 and, as far as West Germany was concerned, it had consequently come into force on in West Germany (GFR) on 13.06.1957. From that date onward West Germany (GFR) was bound by its terms. (For further details of the actual coming into being of the ILO and the various convensions under its charter, please consult the dissertation / explanations @ www.globalworkplace.org/download.php?id=97
(unfortunately only in English)).


West Germany (BRD) in permitting the employment and deployment of unpaid slave labour in its child and youth welfare institutions on a grand scale (i.e., by the systematic use as slave labourers of the inmates of its institutions), West Germany (GFR) was (a) in breach of its own constitution (since the 23 May 1949), (b) in breach of the European Union Treaty (since the 25 March 1957), and (c) in breach of  “Convention C029, Forced Labour Convention” (since the 13 June 1957).


KREUZVERWEIS: http://www.care-leavers-survivors.org/
Former-German-wards-of-the-state,-institutionalised-children-used-as-slave-labourers-demand-adequate-compensation-and-the-making-of-appropriate-amends_-_no-compromise.html


ILO Übereinkommen @ http://www.ilo.org/ilolex/german/docs/convdisp1.htm

Übereinkommen 29 - Übereinkommen über Zwangs- oder Pflichtarbeit, 1930

Artikel 2

1.
Als Zwangs- oder Pflichtarbeit im Sinne dieses Übereinkommens gilt jede Art von Arbeit oder Dienstleistung, die von einer Person unter Androhung irgendeiner Strafe verlangt wird und für die sie sich nicht freiwillig zur Verfügung gestellt hat.

2.
Als Zwangs- oder Pflichtarbeit im Sinne dieses Übereinkommens gelten jedoch nicht
[ … ]
c)
jede Arbeit oder Dienstleistung, die von einer person auf Grund einer gerichtlichen Verurteilung verlangt wird, jedoch unter der Bedingung, daß diese Arbeit oder Dienstleistung unter Überwachung und Aufsicht der öffentlichen Behörden ausgeführt wird und daß der Verurteilte nicht an Einzelpersonen oder private Gesellschaften und Vereinigungen verdingt oder ihnen sonst zur Verfügung gestellt wird;
ILO Convention @ http://www.ilo.org/ilolex/english/convdisp1.htm

C29 - Forced Labour Convention, 1930

Article 2

1.
For the purposes of this Convention the term forced or compulsory labour shall mean all work or service which is exacted from any person under the menace of any penalty and for which the said person has not offered himself voluntarily.

2. Nevertheless,
for the purpose of this Convention, the term forced or compulsory labour shall not include
[ … ]
c)
any work or service exacted from any person as a consequence of a conviction in a court of law, provided that the said work or service is carried out under the supervision and control of a public authority and that the said person is not hired to or placed at the disposal of private individuals, companies or associations,

ILO Convention @ http://www.ilo.org/ilolex/french/convdisp1.htm

C29 - Convention sur le travail forcé, 1930

Article 2

1.
Aux fins de la présente convention, le terme travail forcé ou obligatoire désignera tout travail ou service exigé d'un individu sous la menace d'une peine quelconque et pour lequel ledit individu ne s'est pas offert de plein gré.

2. Toutefois,
le terme travail forcé ou obligatoire ne comprendra pas, aux fins de la présente convention:
[ … ]
c)
tout travail ou service exigé d'un individu comme conséquence d'une condamnation prononcée par une décision judiciare, à la condition
que ce travail ou service soit exécuté sous la surveillance et le contrôle des autorités publiques et que le dit individu ne soit pas concédé au mis à la disposition de particuliers, compagnies ou personnes morales privées;

Desweiteren, siehe auch alle hierzu relevanten Auszüge aus dem Bericht des Generaldirektors "Eine globale Allianz gegen Zwangsarbeit" - Gesamtbericht im Rahmen der Folgemaßnahmen zur Erklärung der IAO über grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit. INTERNATIONALE ARBEITSKONFERENZ - 93. TAGUNG 2005. Bericht I (B) (Rev.). INTERNATIONALES ARBEITSAMT - GENF @ S. 5ff : TEIL I "Verständnis und Messung der Zwangsarbeit in der heutigen Zeit" - 1. Zwangsarbeit: Definitionen und Konzepte, zitiert und ausgelegt @ /Absolutes-Verbot-aller-Formen-von-Zwangsarbeit-und-Pflichtarbeit_-_Ist-meine-Auslegung-des-voelkerrechtlichen-IAO-Uebereinkommens-C029-richtig_-_oder-nicht.html. Der deutsche Volltext dieses Berichts ist hier zu finden @ http://www.ilo.org/public/german/standards/relm/ilc/ilc93/pdf/rep-i-b.pdf.

Additionally, see also all the relevant extracts from the Report of the Director-General "A global alliance against forced labour" - Global Report under the Follow-up to the ILO Declaration on Fundamental Principles and Rights at Work 2005. INTERNATIONAL LABOUR CONFERENCE - 93rd Session 2005. Report I (B). INTERNATIONAL LABOUR OFFICE - GENEVA @ p. 5 at all : PART I "Understanding and measuring forced labour today" - 1. Forced labour: Definition and concepts, quoted and disseminated @ /Absolutes-Verbot-aller-Formen-von-Zwangsarbeit-und-Pflichtarbeit_-_Ist-meine-Auslegung-des-voelkerrechtlichen-IAO-Uebereinkommens-C029-richtig_-_oder-nicht.html. The unabridged Text of this report in English can be found here @ http://www.ilo.org/dyn/declaris/DECLARATIONWEB.DOWNLOAD_BLOB?Var_DocumentID=5059.




Anmerkung: Die Beweise, die diese Behauptungen außerhalb jeden Zweifel stellen würden, befinden sich in den Archiven der jeweiligen Firmen selbst sowohl wie auch in den Archiven der Städte, der Kreise, und der Länder der heutigen Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den Gegenden wo diese Firmen zuerst gegründet worden sind, wo ihre Herstellungsbetriebe bestehen / bestanden, und überall dort wo sie auch heute noch weiterhin ihre Geschäfte betreiben. In manchen Fällen können die Beweise um die Behauptungen zu stützen natürlich auch in Archiven auf fremden Boden, anders alls in der deutschen oder englischen Sprache gefunden werden. Es gilt nur die Einleitung einer eingehenden und vollständigen Suche in allen Ländern und in vielen verschiedenen Sprachen entgültige Beweise ans Tageslicht zu befördern. Man kann aber nicht hoffen, dass die bisher genannten Firmen und Filialen und ihre Rechtsnachfolger solch eine Suche unterstützen würden.

Please Note: The evidence which would prove all these allegations beyond reasonable doubt can be found in the respective company archives and in the archives of the cities, districts and states that makes up todays Federal Republik of Germany (GFR) in the various areas of Germany where the respective companies were first founded, where they continued to manufacture, and in the places where they are still flourishing today. In some cases the evidence to support these allegations can also be found in archives on foreign soil other than in the German or English language. It is just a matter of conducting a thorough search in all countries and in many different languages. The companies named already and their successors and affiliates, however, are not likely to assist in this search.


Meine bisherigen Recherchen:
My current limited research:


ERSTENS = FIRSTLY:

CLAAS-Gruppe ( CLAAS KGaA mbH ) - Harsewinkel

CLAAS - Das Unternehmen ist ein international führender Hersteller innovativer Landtechnik.

CLAAS - Historie von 1913 - 2005 in Deutsch

@
http://www.claas.com/countries/generator/cl-pw/de/claas-DE/historie/start,lang=de_DE.html

CLAAS-Group ( CLAAS KGaA mbH )

CLAAS - The company is an internationally leading manufacturer of innovative agricultural machinery.

CLAAS - History from 1913 - 2005 in English.

@
http://www.claas.com/countries/generator/cl-pw/en/claas-UK/historie/start,lang=en_UK.html

CLAAS-Gruppe in Amerika (in Deutsch)

@
http://www.claas.com/group/generator/cl-gr/de/company/standorte/amerika/start,lang=de_DE.html

CLAAS of America Inc. (in English)

@
http://www.claas.com/countries/generator/cl-pw/en/claas-US/start,lang=en_US.html

CLAAS-Gruppe in Europa (in Deutsch)

@
http://www.claas.com/group/generator/cl-gr/de/company/standorte/europa/start,lang=de_DE.html

CLAAS-Group in Europe (in English)

@
http://www.claas.com/group/generator/cl-gr/en/company/standorte/europa/start,lang=en_UK.html

CLAAS- Gruppe in Asien (in Deutsch)

@
http://www.claas.com/group/generator/cl-gr/de/company/standorte/asien/start,lang=de_DE.html

CLAAS in India (in English)

@
http://www.claas.com/group/generator/cl-gr/en/company/standorte/asien/start,lang=en_UK.html

Weiteres Wissenswertes betreffend Claas:

@
http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/input_felder/langDatensatz_ebene4.php?urlID=190&url_tabelle=tab_websegmente

3. Dokumente zum Einsatz von Kriegsgefangenen und Zivilen Zwangsarbeitern
Insgesamt arbeiteten in
Harswinkel während des 2. Welkriegs in der Landwirtschaft und in der Industrie über 1200 Arbeitskräfte aus den von Deutschland besetzten Ländern als Kriegsgefangene oder zivile Zwangsarbeiter. Sie stammten aus Polen, der UdSSR, Frankreich, den Niederlanden, Jugoslawien und Italien. Während die Zahl der zivilen Zwangsarbeiter aus den Karteien des Meldeamtes relativ exakt ermittelt werden kann, lässt sich die Zahl der in mehreren Lagern untergebrachten Kriegsgefangenen nicht feststellen. Aus der Nachkriegsüberlieferung und den Meldekarteien ist bekannt, dass bei der Landmaschinenfabrik Class rund 300 sowjetische Kriegsgefangene und darüber hinaus rund 100 itallienische Militärinternierte beschäftigt waren. Die Mehrzahl der Zwangsarbeiter waren in der Landwirtschaft im Einsatz.

Die über polnische und sowjetische Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft überlieferten Akten geben Auskunft über deren Arbeitsstellen, die Einschränkung der Bewegungsfreiheit, denen sie unterworfen waren […]


ZWEITENS =
SECONDLY:

[ zuvor
Westfälische Metallindustrie / Westfälische Metall Industrie - Lippstadt ]

Hella KGaA Hueck & Co. - Lippstadt

HELLA - Das Unternehmen ist ein international führender Hersteller innovativer Beleuchtungstechnik und allerhand elektrischem und elektronischem Zubehör in der Fahrzeugindustrie.

HELLA  - Historie von 1899 - 2007 in Deutsch

@
http://www.hella.com/produktion/HellaDE/WebSite/MiscContent/Download/Unternehmen/Hella_Heute/HellaHeute_International_2006.pdf und

@
http://www.hella.com/produktion/HellaDE/WebSite/Channels/Unternehmen/Hella_weltweit/Historie/Firmen_Geschi/Firmen_Geschi.jsp

[ zuvor Westfälische Metallindustrie / Westfälische Metall Industrie - Lippstadt ]

Hella KGaA Hueck & Co. - Lippstadt

HELLA - The company is an internationally leading manufacturer of innovative automotive lighting and integrated elektric and electronic componentry and accessories.

HELLA - History from 1899 - 2007 in English.

@
http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/CoMilestones/co_milestones.jsp

@
http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/ProdMilestones/productmilestones.jsp

@
http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/locations/signpost.jsp

@
http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/Hist1899/1899.jsp

@
http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/Hist1923/1923.jsp

@
http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/Hist1948/1948.jsp 

@ http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/Hist1961/1961.jsp

Hella Corporate Archives - Hella Firmen Archiv
Das Konzernarchiv des Industrieunternehmens
Hella KGaA Hueck & Co. in Lippstadt befindet sich seit Oktober 2001 in professioneller Obhut der Fachhochschule Potsdam. Kontakt: Universität Potsdam : Fachhochschule Postdam : Fachbereich Informationswissenschaften, Archivarin für HELLA: Frau Kristin Roßbach; Tel. 02941 38-. 47-7065. [email protected]. Siehe Hinweiss, diesbetreffend, @ http://www.lwl.org/waa-download/archivpflege/heft63/seite059_071_kurzberichte.pdf.

@
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Lippstadt.html

Mit dem Beginn des
2. Weltkriegs änderte sich auch die industrielle Ausrichtung Lippstadts. Im Vordergrund der Produktion stand die Rüstungsproduktion bei der auch Zwangsarbeiter beschäftigt wurden.

Cappel ist von der Kernstadt Lippstadts kaum noch zu trennen und geht besonders durch ein innerstädtisch gelegenes Industriegebiet (Hella Nordwerk Rothe Erde Falke) in diese über. [...]

Lippstadt - Wirtschaft & Industrie

Ab den 1950er Jahren kam es in Lippstadt zu einem steilen Wirtschaftswachstum vor allem durch die Entwicklung der Autoindustrie. Die Westfälische Metallunion war bereits zur Jahrhundertwende eines der bedeutsamsten Wirtschaftsunternehmen Lippstadts und dominierte später als Zulieferbetrieb für Fahrzeugbeleuchtung und -elektrik die Lippstädter Industrie. Die Beschäftigungszahlen des heute als Hella KG Hueck & Co. bekannten Unternehmens stiegen von den etwa 1000 Beschäftigten zur Zeit der Währungsreform auf 11.087 (Stand 31.05.1994) in Lippstadt weltweit auf über 17.000. Heute ist die Firma eines der führenden deutschen Unternehmen im Bereich Fahrzeugelektronik und -beleuchtung sowie beim Autotuning. Mittlerweile wurde das Spektrum auf die Herstellung von Leuchtelementen für Luft- und Raumfahrt erweitert ( Hella Aerospace).

Daneben etablierten sich viele mittelständische Betriebe unterschiedlicher Branchen; das Wachstum der Industriegebiete hält bis heute an. Eine herausragende Rolle spielen dabei der metallverarbeitende Betrieb Rothe Erde der sich auf die Herstellung von Großkugellagern für LKW und technischen Großanlagen spezialisiert hat sowie die Feinstrumpfwerke Falke mit internationalem Ruf.

Die Industrie- und Gewerbebetriebe Lippstadts konzentrieren sich dabei vor allem auf den Stadtrand und sind in mehreren Industriegebieten angesiedelt. Darunter spielen vor allem die Gebiete "Am Wasserturm" "Am Mondschein" "Roßfeld" und "Lippstadt-Nord" eine große Rolle.


DRITTENS = THIRDLY:

Schlaraffia Matratzen - Bochum - Nordrhein-Westfalen
Schlaraffia Werk - Wuppertal - Nordrhein-Westfalen
Schlaraffia-Werk - Wattenscheid -

SCHLARAFFIA-WERKE HÜSER & CO. - Es begann vor Fünfzig Jahren, Geschichte einer Matratze. Wuppertal-Barmen. 1909 bis 1959.
gefunden im Sachgebiet:
Firmengeschichte & Firmenporträts
48 n.n. Seiten. Mit zahlr. teils faks. u. farbigen Abbildungen. Ill. OBroschur. (Bibl.-Ex.) 25x17 cm
[SW: Matratzen Betten Möbelbau Schlafen Firmengeschichte & Firmenporträts Unternehmensgeschichte Firmen
business history - companies' Firmengeschichte]
Bestell-Nr.: Bestell-Nr.43592 - gefunden im Sachgebiet: Möbelbau & Möbelkataloge
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, DE-70597 Stuttgart
Preis: 23,00 Euro; Versandt: 1,80 Euro

@
http://www2.igmetall.de/homepages/unna/presserokado.html

[...] im
Schlaraffia-Werk in Wattenscheid oder dem Rokado-Werk in Jöhstadt (Erzgebirge) [...]

[...]
Bochumer Werk des Matratzenherstellers Schlaraffia“, der allerdings wie Rokado zum Recticel-Konzern gehört. [...]

@
http://www.moebelmarkt.de/index.php?cs=artikel&cid=25097&PHPSESSID=faad9fad8ebacaa4b0d3bb0d51816371

MÖBELMARKT Spezial:
Schlaraffia/Recticel:

„Ihr Schlaf liegt bei uns in guten Händen“ -
Schlaraffia gilt als eine der traditionsreichsten Marken im Matratzenbereich, die 2009 ihr 100-jähriges Jubiläum feiert.

1999 wurde das bis dahin familiengeführte Unternehmen in den
Recticel-Konzern integriert, zu dem weiterhin die Marken Dormilux, Rokado, Sembella, Superba und Swissflex gehören.

@
http://www.matratzenverband.de/mitglieder/recticel.htm

[...] europaweit aktiven
RECTICEL-Konzern [...]

[...] Seit 1909 [...]
Schlaraffia [...]

UNTERMEHMEN

Innovationen entstehen aus Visionen.
Das bis 1990 familiengeführte Unternehmen ist seit seinem Bestehen ein Synonym für Innovationskraft. Der Übergang in den europaweit aktiven
RECTICEL-Konzern, gibt mehr Freiräume für Forschung und Entwicklung.
Heute bietet
RECTICEL SCHLAFKOMFORT in Deutschland mit seiner Hauptmarke Schlaraffia und den Schwesterunternehmen sembella, rokado, dormilux und Superba die Vielfalt individueller Bettsysteme für den gesunden und ausgeruhten Schlaf.

KONTAKT:
RECTICEL SCHLAFKOMFORT GmbH
-
SCHLARAFFIA -
Postfach 60 01 05
44841 Bochum
Email:
[email protected]
Internet:
www.schlaraffia.de

@
http://www.sembella.at/sembella.php

SEMBELLA : Mehr als 30 Jahre Erfahrung machen sembella® zu einem überaus erfolgreichen Hersteller hochwertiger Matratzen. Dafür sprechen der Bekanntheitsgrad von 40 Prozent und ein Marktanteil von mehr als 20 Prozent. Seit 1991 eingebunden in den belgischen Recticel-Konzern, ist sem-bella® ein kompetenter Anbieter in allen Bereichen des Möbel- und Bettenfachhandels, wie Technologie, Sortiment und Preiskategorien.

Immer wieder sorgen innovative Produkte für wertvolle Impulse auf dem österreichischen Markt. Die hochwertigen Matratzen werden ausschließlich in
Timelkam [in Oberösterreich] produziert. Hier gibt es auch einen Schauraum für Händler und Verbraucher, in dem alle Produkte präsentiert werden und die Möglichkeit einer umfassenden Beratung besteht.

Siehe auch betreffend dem
Recticel-Konzern http://www.recticel.com/ (in English).


Weiteres generell Wissenswertes:

Einsatz der Organisation Todt

OT-Einsatz in der Region Hagen

http://www.historisches-centrum.de/zwangsarbeit/todt1.html

Auch im Raum Hagen zeichnete sich der OT-Einsatz durch die Beschäftigung von Häftlingen, Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen aus. Die im Norden von Hagen befindlichen Lager am Hengsteysee und im Umfeld der im Bau befindlichen Trasse der Reichsautobahn wurden im
Catalogue of Camps and Prisons dezidiert als "Forced Workers' Camps" ausgewiesen. Auch die im August/September 1944 von der Gestapo aus dem Arbeitserziehungslager bei den Klöckner Werken in Hagen-Haspe ins Hönnetal verlegten Häftlinge standen dort unter der Aufsicht der OT. In der Umgebung von Hagen befanden sich weitere OT-Arbeitslager, deren Geschichte kaum erschlossen ist. Von der OT wurden Arbeitskräfte an Industriebetriebe "vermietet", so z.B. an die Schmiedag und an die Firma Funcke & Hueck in Hagen.

Siehe jedoch @
http://www.ta7.de/txt/listen/list0024.htm
[ Schraubenfabrik Funcke &
Hoeck, Hagen ]


2500 Firmen - Sklavenhalter im NS-Lagersystem
[diese Liste ist jedoch möglicherweise unvollständig]
( Informationsstand 1999 : Zeitung "Neues Deutschland" - Kontakt: "Chefredaktion: Jürgen Reents, Gabriele Oertel (Stv.), Wolfgang Hübner (Stv.) )


@
http://www.ta7.de/txt/listen/list0024.htm

Siehe auch diesen Hinweiss aus dem Jahre 1999, wo die Liste deutscher Firmen, die während des Dritten Reiches Zwangsarbeiter beschäftigt hatten leider jedoch momentan nicht auffindbar ist:

@
http://www.hagalil.com/shoah/zwangsarbeit/ajc-firmen.htm

Die alphabetische Liste deutscher Firmen, die das
American Jewish Committee (AJC) zusammengestellt hat, wird laufend aktualisiert. Sie dokumentiert Unternehmen bzw. deren Rechtsnachfolger, die während des "Dritten Reiches" Zwangsarbeiter beschäftigt hatten und sich bisher nach Wissensstand (7. 12. 1999) des AJC nicht am Entschädigungsfonds beteiligen. Da sich fortlaufend Unternehmen besinnen und doch zahlen und andere dem Fonds beigetreten sind, aber sich aus Angst vor Klagen nicht dazu bekennen, sind Fehler nicht auszuschließen. Unterbrechungen der Nummerierung ergeben sich daraus, dass einige Firmen inzwischen zahlen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie gliedert sich wie folgt: Firmenname in der Nazizeit / Heutiger Firmenname / Adresse, Telefon / Geschäftsführer / Anzahl der Zwangsarbeiter und Lagerbezeichnung / Zeit, in der Zwangsarbeiter eingesetzt waren:

LabourNet Germany (04.12.1999) - "2500 Firmen - Sklavenhalter im NS-Lagersystem"
@
http://www.labournet.de/diskussion/geschichte/zwa-firmenliste.htm

Desweiteren siehe auch:

(
A) was die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) betrifft

1.) @ http://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgarter_Schuldbekenntnis

"Stuttgarter Schuldbekenntnis" der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Das
Stuttgarter Schuldbekenntnis (auch: Schulderklärung der evangelischen Christenheit Deutschlands) war die erste Erklärung der neugebildeten
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nach dem 2. Weltkrieg, die eine Mitschuld evangelischer Christen an den Verbrechen des Dritten Reiches benannte. Sie wurde von den EKD-Ratsmitgliedern Hans Christian Asmussen, Otto Dibelius und Martin Niemöller auf einer Ratstagung in Stuttgart gemeinsam verfasst und dort am 19. Oktober 1945 verlesen.
[ Bitte konsultiere den Volltext unter dem oben angegebenen Link ]

2.) "Kirchen und Schuld - zum 8. Mai"
[ hr1 und hr-Info, Sonntag, 8. Mai 2005 ]
@
http://www.antjeschrupp.de/schuldbekenntnis.htm

3.) Den Opfern ein Gesicht geben
Dokumentation zu Zwangsarbeit in Kirche und Diakonie erschienen
18. November 2005

(
B) was die Römisch Katholische Kirche Deutschlands betrifft

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/KZ-Au%C3%9Fenlager_Schillstra%C3%9Fe


Präzedenzfall - auch dieses Gerichtsverfahren ist relevant !

"Im Jahr 1948 beauftragte der ehemalige Zwangsarbeiter
Adolf Diamant einen Rechtsanwalt aus Israel Schadenersatzansprüche für die geleistete Arbeit gegenüber der Büssing-NAG einzuklagen. Die Büssing-NAG bescheinigte zwar, dass Diamant Zwangsarbeit geleistet habe, er sei aber nicht eingestellt oder angefordert worden, sein Arbeitseinsatz sei von Regierungsstellen angewiesen worden. Folglich weigerte sich die Büssing-NAG ihm nachträglich Lohn zu zahlen. Das Amtsgericht Braunschweig verurteilte die Büssing-NAG schließlich am 20. Juni 1965 zu einer Lohnnachzahlung von 177,80 DM."


Desweiteren, siehe die folgende Veröffentlichung der
ANTIFASCHISTISCHEN AKTION - BUNDESWEITE ORGANISATION
V.i.S.d.P.: August Merges, Karl-Marx-Str. 2, 38104 Braunschweig.

Antifaschistisches Plenum und Jugend Antifa Aktion (JAA)
Cyriaksring 55 - 38118 Braunschweig

Die Profiteure der Zwangsarbeit müssen zahlen!

@
http://www.puk.de/antifacafe/flugblaetter/flugblattarchiv/zwangsarbeit.pdf

»
177,80 DM "Entschädigung" für Ausbeutung, Erniedrigung, und Schlägen bei Büssing
Ganz anders als der Umgang mit den Tätern war der Umgang mit den Opfern: Bereits 1948 beauftragte der ehemalige Zwangsarbeiter
Adolf Diamant einen Rechtsanwalt, seine Interessen gegen die Firma Büssing einzuklagen. Er erhielt 1958 in Braunschweig eine Bescheinigung des Büssing-Werkes: "D. hat von September 1944 bis März 1945 bei uns Zwangsarbeit geleistet". Sein Anwalt konnte die Büssing-Werke jedoch nicht zur nachträglichen Zahlung des Lohnes für die damals geleistete Arbeit bewegen. Die Anwälte der Büssing-Werke verschärften im folgenden Hin und Her von Schriftsätzen bald ihre Tonart. Sie erklärten zynisch: "Die Beklagte war gezwungen, Rüstungsgüter herzustellen. Der Kläger [Adolf Diamant] war gezwungen dabei zu helfen ." Das Amtsgericht Braunschweig "verurteilte" Büssing schließlich am 20. Juni 1965 zur Zahlung von sage und schreibe 177,80 DM.«

@
http://www.ibka.org/artikel/rundbriefe00/zwangsarbeiter.html


@
http://www.agora-verlag.de/index.php3?site=person&id=92

Adolf Diamant

Adolf Diamant wurde 1924 in Chemnitz geboren und war in seiner Jugend Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung: 1938 wurde er wegen seines jüdischen Glaubens von der Schule verwiesen, ein Jahr später folgte die erzwungene Umsiedlung ins Ghetto des polnischen Lodz. 1944 wurde die Familie Diamant ins KZ Auschwitz deportiert, beide Eltern wurden dort ermordet. Die Nazis verfrachteten Adolf Diamant von Auschwitz als Zwangsarbeiter zum Automobilkonzern Büssing in Braunschweig, wo er Anfang 1945 durch Amerikaner befreit wurde.
Nach Kriegsende blieb Diamant zunächst in Deutschland, meldete sich aber 1948 freiwillig zum israelischen Befreiungskrieg und rückte mit den Truppen in Beer-Schewa und Eliath ein. Trotz der furchtbaren Erinnerungen an seine Heimat kehrte er Anfang der 50er Jahre nach Deutschland zurück. Diamant begann, sich als Journalist zu engagieren.
1970 gab er dann die „Chronik der Juden in Chemnitz“ heraus - der Beginn seiner einflussreichen Karriere als historischer Autor. Mit seinen Buchdokumentationen gelang Diamant eine umfangreiche Aufarbeitung jüdischer Spuren. In seinen vielen Werken vermittelt er tiefe Einblicke in die Verfolgung und Vernichtung der jüdischen Gemeinden in Deutschland. Doch sein Schaffen beschränkt sich nicht auf die Rekonstruktion der Shoah: Auch das erschreckende Ausmaß von Schändungen jüdischer Friedhöfe zwischen 1945 und 1999 wies er in einem Werk nach. Mit Adolf Diamant wird ein wichtiger jüdischer Historiker geehrt, der sich durch seine zahlreichen Veröffentlichungen als unerschrockener Mahner etabliert hat.

Tim Farin



Der jüdische Historiker und Journalist Adolf Diamant ist mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Bundespräsident Johannes Rau überreichte Diamant die Medaille, um seine Verdienste in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zu würdigen. In seiner Laudatio bezeichnete Rau den Holocaust-Überlebenden als couragiert und unbeugsam. Bereits 1987 war Diamant vom damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker mit dem Verdienstkreuz am Bande bedacht worden, weil er sich in besonderem Maße um die Aufarbeitung antisemitischer Verbrechen auf deutschem Boden bemüht hat. Diamant lebt heute in Frankfurt.


Carsten Frerk
Finanzen und Vermögen der Kirchen in Deutschland
Aschaffenburg: Alibri Verlag, 2002. 435 Seiten, kartoniert, Euro 24,50
ISBN 3-932710-39-8
Es gibt keine genaue Vermögensliste
Die Kirchen wissen nicht, wie reich sie sind
@
http://www.carstenfrerk.de/finanzen.htm


All diese Information und die Zusammenstellung all dieser Information und das notwendige Recherchieren, diesbetreffend, wurde von Martin Mitchell persönlich unternommen und er ist einzig und allein verantwortlich für all das was er hier zusammengetragen hat.


All the information that has been gathered here supplied and collated and all the necessary research undertaken with regard to this topic, by Martin Mitchell personally and only he is responsible for all that he has gathered together here


Martin Mitchell

Betreiber seit dem 17. Juni 2003 der Webseite
Heimkinder-Ueberlebende.org @ www.heimkinder-ueberlebende.org / www.care-leavers-survivors.org sowohl wie Betreiber von "Ehemalige Heimkinder" Blog @ www.heimkinderopfer.blogspot.com.

Martin Mitchell

Since 17 June 2003 operator of the website Heimkinder-Ueberlebende.org @ www.care-leavers-survivors.org / www.heimkinder-ueberlebende.org as well as operator of the "Ehemalige Heimkinder" Blog @ www.heimkinderopfer.blogspot.com.

*** YourRights.org.uk - The LIBERTY Guide to Human Rights
@
http://www.yourrights.org.uk/your-rights/chapters/the-right-of-free-expression/defamation---libel-and-slander/defences.shtml ***


[ Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 2. Mai 2007 ]

Subindex Nr. 17

Kurznachrichten im deutschen Nachrichtenmagazin FOCUS vom 12. Augsut 2007:
»Verein ehemalige Heimkinder fordert von der Industrie Schadenersatz - „Firmen, die in
Heimen arbeiten ließen, sollen zahlen“
«- gibt Münchener Anwalt Michael Witti bekannt.


Forderungen ehemaliger Heimkinder der alten Bundesländer an die Kirchen, den
deutschen
Staat und jetzt auch an die deutsche Industrie und andere deutsche
Privatunternehmen
- Nutznießer von erzwungener, unentlohnter Arbeit von
minderjährigen jungen Mädchen und Jungen in Heimen und Anstalten
im "Wirtschaftswunderland Westdeutschland", berichtet in dem Artikel von Katrin Sache
"Auftakt zum Milliarden-Poker", Printausgabe
FOCUS 33/2007 - 13.08.2007, Seiten 34-35.


Online domradio Bericht, basierend auf einen gleichlautenden online Bericht der
Katholischen Nachrichten Agentur gleichen Datums - 13.08.2007 -
"Verlorene Jahre" der Heimkinder -
"Ehemalige Heimkinder weiten Forderungen aus" - Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
verlangt nun auch Schadenersatz von der deutschen Industrie,
berichtet das Magazin
FOCUS 33/2007 - 13.08.2007, Seiten 34-35.


ZDF TV "MONA LISA" 07.10.2007, 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr.
»Schwarze Pädagogik - Dunkle Seite der Heimerziehung«
Bis in die 70er Jahre wurden Zöglinge geschlagen, gedemütigt und gezwungen,
Sträflingskleidung zu tragen. Die Jugendlichen mussten, u.a.,
im "Landesfürsorgeheim Glückstadt"
(ex NS-"Arbeitserziehungslager")
unentlohnt, bis zur Erschöpfung in Steinbrüchen arbeiten.
Ein kaum bekanntes und düsteres Kapitel deutscher Zeitgeschichte.


ZDF TV "MONA LISA" 23.09.2007, 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr.
»Entschädigung für eine gestohlene Kindheit - Heimkinder wollen Gerechtigkeit«
Heimterror in den 50er bis 70er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland (BRD).


NDR-Info Radio-Reportage vom 21.09.2007 betreffend "Ehemalige Heimkinder" der BRD
»Misshandelt und ausgebeutet: Heimkinder in den 60er Jahren« - Viele von ihnen
leiden noch heute unter den Spätfolgen. Daher wollen sie Entschädigung -
finanzieller, vor allem aber moralischer Art. Der Petitionsausschuss des Bundestages
befasst sich zur Zeit mit dem Thema.


»Schläge und Schikane im Heim« - Jugendamt-bestimmte Heimerziehung / Fürsorgeerziehung
im
"Wirtschaftswunderland Westdeutschland" (ca 1945-1985). Ein Artikel im HOFER ANZEIGER /
FRANKENPOST vom 26.10.2007, basierend auf einen Vortrag von Ehemaliges Heimkind,
Wolfgang Rosenkötter, an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Hof, am 15.10.2007,
zum gleichen Thema:
"Schwarze Pädagogik" in der nachkriegsdeutschen Bundesrepublik.


"REPORT MAINZ" 17.09.2007 - »Drangsaliert und ausgebeutet
Heimkinder klagen an
« - Thema: Die Arbeit in den Heimen.
Zeitreise zurück in die fünfziger, sechziger Jahre. Heimkinder.
Mehr als eine halbe Million gibt es damals von ihnen,
untergebracht in so genannten Fürsorgeheimen.
Die systematische Ausbeutung von Heimzöglingen als billige Arbeitskräfte.


Weiterhin in der demokratischen Bundesrepublik Deutschland bestehen bleibende
"Arbeitslager" / "Arbeitsanstalten" / "Arbeitserziehungsanstalten" / "Arbeitszwangsanstalten"
:
"Rheinische Arbeitsanstalt" (1949-1969); zu einem bestimmten Zeitpunkt umbenannt
in "Landesfürsorgeheim Braulweiler"; "Landesfürsorgeheim Glückstadt" - und,
und dergleichen, wo Zwang und Gewalt und Entwürdigung bis Mitte der 1980er Jahre
GRUNDSATZ war, an der Tagesordnung blieb, und systematisch praktiziert wurde.
Auszüge aus einem historischen Artikel:
Sonderausgabe SSK, kumm eros, Nr. 30 (Aug. 2004).


"Einzelhaft und Zwangsarbeit" : Westdeutsche "Arbeitslager" /
"Arbeitsanstalten" / "Arbeitserziehungsanstalten" / "Arbeitszwangsanstalten":
u.a.,
"Glückstadt" in Schleswig-Holstein, "Freistatt" in Niedersachsen, "Breitenau" und
"Kalmenhof" in Hessen, "Dansweilerhof" / "Brauweiler" in Nordrhein-Westfalen;
weitere, andere
"Arbeitsanstalten"-ähnliche Einrichtungen auch in jedem der anderen
"alten Bundesländer" - dem "Wirtschaftswunderland" - zwischen ca 1945 und 1975.


Leserbrief der Ehefrau eines damaligen Insassen - "Psychiatrie Patienten" - des
"LANDESKRANKENHAUS BRAUWEILER" bei Köln, wo, unter der Trägerschaft
des
"LANDSCHAFTSVERBAND RHEINLAND", "Menschen wie Vieh gehalten" wurden.


WESER-KURIER Nr. 209 - Freitag, 7. September 2007 (Seite 6) : POLITIK :
»Das harte Los der „Zöglinge“ - Im Erziehungsheim in Glückstadt
lebten Kinder wie
Zwangsarbeiter« - BRD-Heimerziehung in den 50er bis 70er Jahren:
„Schutzbefohlene“ in der „Freiwilligen Erziehungshilfe“ und „Fürsorgeerziehung“
in Schleswig-Holstein; genauso wie in den anderen alten Bundesländern auch.


»Brutale Fürsorge« im damaligen "Wirtschaftswunderland Westdeutschland".
Bis Anfang der siebziger Jahre sind in der Bundesrepublik Deutschland
»schätzungsweise 800000« Jugendliche, rechtsstaatswidrig, in staatlichen
und in kirchlichen Einrichtungen zu
Zwangsarbeit ausgenutzt worden.
DIE ZEIT | DEUTSCHLAND - DIE ZEIT, 01.11.2007 Nr. 45.


Zwangsarbeit in Schleswig-Holstein (NS-Zeit 1933-1945) und (BRD1945, bzw. 1949-1975).
Das zu Nazi-Zeiten in Schleswig-Holstein mit der "Landesarbeitsanstalt Glückstatt"
kombinierte "Konzentrationslager Glückstadt" an der Elbe (Königstraße / Ecke Jungfernstieg),
wo - wie in den nächsten dreißig Nachkriegsjahren auch - in internen Wirtschaftsbetrieben
Fischernetze geknüpft, Matten geflechtet, Tüten geklebt, und in der Landwirtschaft sowie
im Steinbruch gearbeitet, werden mußte
(n) - ohne daß die Insassen dafür entlohnt wurden.


Wichtige Mitteilung für ehemalige Heimkinder von den Representanten und
Rechtsvertretern für alle betroffenen Geschädigten der damaligen Heimerziehung.
Kurzfassung der Zielsetzung durch die Anwaltskanzlei Dr. Vehlow & Wilmans [ Hamburg ]
und der
Kanzlei Michael Witti [ München ]. Hamburg, Freitag den 7. September 2007.

( Von den Anwälten unabhängige Veröffentlichung, bzw. Weiterveröffentlichung dieser Bekanntgebung auf dieser Webseite )

Im Internet von GOOGLE indexierte Medien-Reportagen im Fall eines australischen
Gerichtsurteils:
Schadenersatz für einen Ureinwohner der "Stolen Generation":

TREVORROW -v- STATE OF SOUTH AUSTRALIA (No 5) [2007] SASC 285
Judgment of The Honourable Justice Gray - 1 August 2007


Hinweis auf eine Neuerscheining zur Geschichte der Heimerziehung in Deutschland:
"Der Staat als Erzieher. Jugendpolitik und Jugendfürsorge im Rheinland vom Kaiserreich
bis zum Ende des Nazismus"
von Sven Steinacker im ibedem-Verlag - ISBN 978-3-89821-724-8.


Schreiben des Geschäftsführers der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick,
vom 28.08.2007, in dem mitgeteilt wird, daß sich die vorausgesehene Veröffentlichung
des Buches über die Geschichte der Diakonie Freistatt - »„Endstation“ Freistatt« -
welche für den Herbst 2007 vorgesehen war, sich bis März 2008 verzögern wird.
Anschließende Anlage zu diesem Schreiben: "vorläufige Gliederung des Buches"
und "ein paar Angaben zum gegenwärtigen Sachstand der Untersuchungen".


Ehemalige Heimkinder nehmen die Initiative.
Heimkinder wollen den Staat in die Pflicht nehmen.
Ehemalige Heimkinder stellen eine sehr einfache Frage an die Deutsche Bundesregierung:
The German Federal Government is being challenged to answer the following simple question:


Düsseldorf : Aachener Nachrichten online berichtet am 20.06.2007
über Veranstaltung am 19.06.2007 in Düsseldorfer Fachhochschule
in Anwesenheit des Erziehungswissenschaftler Manfred Kappeler.
Ehemalige misshandelte Heimkinder fordern ÖFFENTLICHE Debatte
des ihnen widerfahrenen Unrechts im "Wirtschaftswunderland"
und eine ÖFENTLICHE Anhörung dies betreffend im Bundestag
.


Der Ort meiner Qualen unter der "Fürsorge"/"Obhut" der Evangelisch-Lutherischen Kirche
im Jahre 1962 - das
"Burschenheim Beiserhaus" der damalig so genannten "Inneren Mission"
im Dorf "Rengshausen" (Knüllwald-Rengshausen, Kreis Schwalm-Eder), in Nord-Hessen,
ein seit 1840 bestehendes, mit
Parochialrechten versehenes Agrarunternehmen,
wo für lange, lange Zeit alle Insassen gezwungen wurden unentlohnt zu arbeiten
und sich der dort üblichen Religionslehre zu unterwerfen:
"Arbeite und Bete".


GOOD NEWS I - Der HOLSTEINER COURIER in seiner ONLINE-AUSGAGE vom
5. Juli 2007 stellt die folgende Frage: Wie viele Selbstmorde gab es in den Heimen?
Ehemalige Heimkinder, auch in
Schleswig-Holstein, stellen bestimmte Forderungen.
Bei
Sozialministerin Dr. Gitta Trauernicht stießen sie mit ihren Forderungen
auf Entgegenkommen. Anfang der Woche lud die Ministerin die ehemaligen Heimkinder
zu einem persönlichen, mehrstündigen "Gespräch", dass "sehr positiv" "lief".


GOOD NEWS II - Ehemalige Heimkinder in einem mehrstündigen Treffen im Landeshaus
in Kiel,
Schleswig-Holstein, mit Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend
und Senioren,
Frau Dr. Gitta Trauernicht, am Dienstag den 3. Juli 2007, betreffend
den damaligen, bedauernswürdigen Zuständen in Heimen in
Schleswig-Holstein.


GOOD NEWS III - FDP nimmt die Heimkinder-Geschichte und "Aufarbeitung" "sehr ernst"!
Frage von Martin Mitchell
(vom 01.06.2007) auf www.abgeordnetenwatch.de und Antwort dazu
von
Dr. Guido Westerwelle, MdB (vom 10.07.2007).


BERLIN: Grüne fordern Entschädigung für Heimkinder.
Die Grünen wollen ehemaligen Heimkindern Gerechtigkeit widerfahren lassen
und fordern deshalb eine neue Bundestiftung, die Entschädigungen zahlt
und Hilfe leisted - berichtet
Der Tagesspiegel in seiner aktuellen Ausgabe am
24.04.2007
( HTM ); dieser Bericht ist seither auch archiviert worden online.

Siehe auch sogleich anschliessend den genauen Wortlaut der
PRESSEMITEILUNG NR. 0470 der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90
-
DIE GRÜNEN - Datum 25. April 2007
@
http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/180/180456.htm 
und den genauen Wortlaut des dem Bundestag und
der Öffentlichkeit vorgelegten Beschlusses
Gerechtigkeit für ehemalige Heimkinder
@
http://www.gruene bundestag.de/cms/beschluesse/dokbin/180/180420.pdf



Absolute Transparenz ist gefragt auf allen Ebenen und zu jedem Aspekt.
Nichts als eine eingehende Untersuchung genügt.
Eine Untersuchung von Seiten des Untersuchungsausschusses oder der Justiz.
"Ehemalige Heimkinder" prangern an und machen die folgenden Vorwürfe.

Rundschreiben formuliert und verbreitet von Martin Mitchell am 29.03.2007.

Bisherige deutsche Heimerziehungsaufarbeitung skandalös !!!
Ehemalige Heimkinder erwarten mehr - viel mehr !!!

Rundschreiben formuliert und verbreitet von Martin Mitchell am 30.03.2007.

Heimkinder-Leiden in deutschen Fürsorgeeinrichtungen: »Geprügelt im Namen Gottes.«
Ehemalige Heimkinder:
»Sie wurden drangsaliert und ausgebeutet, gedemütigt und gequält.«
Oberhessische-Presse
(Tageszeitung für den Kreis Marburg-Biedenkopf), 20.11.2007.


Aktuelle Ausgabe der Kreis Lippe LIPPISCHE–LANDESZEITUNG Nr. 165 vom 19.07.2007
(untere Hälfte, Seite 9), Interview mit Ehemaliges Heimkind Wolfgang Focke und Artikel
diesbetreffend von Ulrich Pfaff "Wir hatten keinerlei Rechte" – damalige Heimerziehung –
"Wolfgang Focke kämpft als ehemaliges Heimkind für eine Entschädigung –
Klares Bekenntnis vom Staat erwartet
"

( ebenfalls online, aber nur für Abonnementen zugänglich @ xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx )

Pressekonferenz | Pressegespräch | press conferenceAssociation of former Wards of the State
Verein ehemaliger Heimkinder e. V. – Montag, 11. Dezember 2006, um 17:00 Uhr, Berlin-Mitte:
im Saal von Gangway e. V., Schuhmannstraße 5, 10117 Berlin –
ein 5 Minuten Fußweg vom S-Bahnhof sowohl wie U-Bahnhof “Berlin-Friedrichstraße”.


Deutsche Heimkinder / Kindersklaven verlangen eine anständige Entschädigung und
Wiedergutmachung; keine "Abfindung" / "kein Schweigegeld", keinen "Kompromiss" !

German wards of the state / institutionalised children used as slave labourers (in the former West
Germany) demand adequate compensation and the making of appropriate amends; they don't
want to be "paid off" / "to be bribed henceforth to keep quiet"; no "compromise" !


Absolutes Verbot aller Formen von Zwangsarbeit (Pflichtarbeit) !, oder nicht ?
War "Zwangsarbeit" / "Pflichtarbeit" / "Arbeitstherapie" /
"Arbeitserziehung" / "Arbeitszucht" / "Arbeitszwang"
"Arbeiterverdingung" / "unentlohnte erzwungene Arbeit" damals legal in der
Bundesrepublik Deutschland, oder nicht? War so etwas legal in den 1950er, 1960er,
1970er und 1980er Jahren?
Ist es heute legal in der Bundesrepublik Deutschland?

Sind nicht die Nutzung und Nutznießung von Zwangsarbeit völkerrechtliche Verbrechen und stellen
diese nicht schwere Menschenrechtsverletzungen und Einschränkung der menschlichen Freiheit dar?


Petition vom 25.05.2007 der Düsseldorfer Dipl. Psychologin Gertrud Zovkic
an den Hessischen Landtag, für ehemaliges Heimkind im Kalmenhof -
Insassin von 1943-1969 - Elfriede Schreyer (Jahrgang 1931).




Die "Schwarze Pädagogik" der 50er, 60er und 70er Jahre wiederholt sich in 1980 - 2006.
Abschiebung:
Outsourcing deutscher "Problemkids" – im Alter von 11- bis 17 Jahren
zur "Arbeitstherapie" / "Knechtschaft" ins Ausland
(unentlohnt), unter anderem auch nach
Kirgisien, Namibia, Nicaragua, Rumänien, Estland, Portugal, Italien, Griechenland, Island,
Russland und Kanada – für die Vermittler und Träger eine lukrative Einnahmequelle.
"Damals fehlte die Kontrolle" was "Fremdplatzierung" betraf, und heute fehlt sie ebenso.


Germany : Menschenhandel: Beteiligung kirchlicher Einrichtungen : Kinder und Jugendliche als
Arbeitssklaven auf Zeit von „seriösen“ Institutionen ohne Bedenken unter dem Deckmantel
pädagogischer Zielsetzung ausgeliehen – ins Ausland abgeschoben.


ZDF : 2DF Frontal21 − Reportage von V. Neukum und A. Becker-Wenzel
03.04.2007 : "Verschoben und Vergessen − Geschäfte mit Problemkindern".
Menschenhandel. Deutsche Problemkinder ins Ausland abgeschoben.
Globalisierung deutscher Jugendhilfe : Jugendhilfe-Odyssee.


Fremdplatzierung / Heimerziehung in Deutschland, damals und heute.
»Letzte Chance oder größter anzunehmender Unfall der Jugendhilfe?« -
Montag, 12. Juni 2007 um 19 Uhr:
Ein kleines Theaterstück mit anschließender Podiumsdiskusion
im Museum in der "Runden Ecke", Dittrichring 24, LEIPZIG.


CHRISTA SCHUDEJA Dipl.-Rel.-Pädagogin, Sozialtherapeutin − 12.02.2007 −
Bundesrepublik Deutschland : verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche

»Jugendhilfe in der Kritik«
»Die Lüge von der letzten Chance«
Menschenrechtsverletzungen anstatt Hilfe.


PROTESTAKTION − und nachträglicher Bericht darüber − betreffend Demonstration
am 13. und 14. Juli 2007 vor der Hessischen Landesvertretung in Berlin
gegen heutige Heimerziehungsmethoden:
Förderung von Misshandlungen an
Jugendlichen durch die Hessische Landesregierung im Trainingcamp Lothar Kannenberg
.


Schwarze Pädagogik in der ehemaligen DDR : Deutsche Demokratische Republik.
Artikel diesbetreffend von Helmuth Frauendorfer, in Wochenzeitung
RHEINISCHER MERKUR Nr. 47 vom 20.11.2003 :
»Der Schock wirkt weiter«
DDR-Vergangenheit − Kommunismus Jugendwerkhof Torgau − die verschärfteste
Form der militaristischen Maßregelung und Umerziehung von Kindern und Jugendlichen,
um sie kollektiv dem sozialistischen Menschenbild gleich machen zu können.




Siehe auch "Ehemalige Heimkinder" @ heimkinderopfer.blogspot.com und heimkinderopfer2.blogspot.com


Wichtiger Hinweis: Diese Seite wird ziemlich häufig aktualisiert. Damit Sie immer die aktuellsten Beiträge präsentiert bekommen, raten wir Ihnen, bei jedem Besuch dieser Webseite, und jedem erneuten Besuch einer individuellen Seite auf dieser Webseite, auf Ihrer Testatur, zur gleichen Zeit, "Strg"+"F5" zu drücken ("refresh" = aktualisieren ) !


Home Impressum Kontakt Zurück nach oben