The operator of this non-commercial website is the highly motivated community-minded Martin Mitchell from Australia (himself an instititionalised and abused minor in church institutions in the former West Germany) |
German wards of the state / institutionalised children used as slave labourers (in the former
West Germany) demand adequate compensation and the making of appropriate amends;
they don't want to be "paid off" / "to be bribed henceforth to keep quiet"; no "compromise" !
Deutsche Heimkinder / Kindersklaven verlangen eine anständige Entschädigung und
Wiedergutmachung; keine "Abfindung" / "kein Schweigegeld", keinen "Kompromiss" !
Deutsche Heimkinder / Kindersklaven verlangen eine anständige Entschädigung und
Wiedergutmachung; keine "Abfindung" / "kein Schweigegeld", keinen "Kompromiss" !
German wards of the state / institutionalised children used as slave labourers (in the former West
Germany) demand adequate compensation and the making of appropriate amends; they don't
want to be "paid off" / "to be bribed henceforth to keep quiet"; no "compromise" !
Please consider this ! |
Überlegt Euch mal bitte ! |
*** On the evidence available I have reached the conclusion and am entitled to express the opinion, … |
*** Gestützt auf die vorhandenen Beweise, komme ich zu der Überzeugung und finde es rechtens zu berichten, … |
Exposé of wide spread forced unpaid slave labour in the Federal Republic of Germany (GFR) during the so called “economic miracle” of the 1950s, the 1960s and the 1970s. |
Exposé weit verbreiteter, unentlohnter Zwangsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) während des so genannten “Wirtschaftswunder” der 1950er Jahre, der 1960er Jahre und der 1970er Jahre. |
CROSS REFERENCE: /Deutsche-Heimkinder,-damalige-Kindersklaven-verlangen-eine-anstaendige-Entschaedigung-und -Wiedergutmachung_-_keine-Abfindung,-kein-Schweigegeld,-keinen-Kompromiss.html |
ILO Convention @ http://www.ilo.org/ilolex/english/convdisp1.htm |
Additionally, see also all the relevant extracts from the Report of the Director-General "A global alliance against forced labour" - Global Report under the Follow-up to the ILO Declaration on Fundamental Principles and Rights at Work 2005. INTERNATIONAL LABOUR CONFERENCE - 93rd Session 2005. Report I (B). INTERNATIONAL LABOUR OFFICE - GENEVA @ p. 5 at all : PART I "Understanding and measuring forced labour today" - 1. Forced labour: Definition and concepts, quoted and disseminated @
/Absolutes-Verbot-aller-Formen-von-Zwangsarbeit-und-Pflichtarbeit_-_Ist-meine-Auslegung-des-voelkerrechtlichen-
IAO-Uebereinkommens-C029-richtig_-_oder-nicht.html. The unabridged Text of this report in English can be found here @ http://www.ilo.org/dyn/declaris/DECLARATIONWEB.DOWNLOAD_BLOB?Var_DocumentID=5059.
Desweiteren, siehe auch alle hierzu relevanten Auszüge aus dem Bericht des Generaldirektors "Eine globale Allianz gegen Zwangsarbeit" - Gesamtbericht im Rahmen der Folgemaßnahmen zur Erklärung der IAO über grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit. INTERNATIONALE ARBEITSKONFERENZ - 93. TAGUNG 2005. Bericht I (B) (Rev.). INTERNATIONALES ARBEITSAMT - GENF @ S. 5ff : TEIL I "Verständnis und Messung der Zwangsarbeit in der heutigen Zeit" - 1. Zwangsarbeit: Definitionen und Konzepte, zitiert und ausgelegt @
/Absolutes-Verbot-aller-Formen-von-Zwangsarbeit-und-Pflichtarbeit_-_Ist-meine-Auslegung-des-voelkerrechtlichen-
IAO-Uebereinkommens-C029-richtig_-_oder-nicht.html. Der deutsche Volltext dieses Berichts ist hier zu finden @ http://www.ilo.org/public/german/standards/relm/ilc/ilc93/pdf/rep-i-b.pdf.
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Please Note: The evidence which would prove all these allegations beyond reasonable doubt can be found in the respective company archives and in the archives of the cities, districts and states that makes up todays Federal Republik of Germany (GFR) in the various areas of Germany where the respective companies were first founded, where they continued to manufacture, and in the places where they are still flourishing today. In some cases the evidence to support these allegations can also be found in archives on foreign soil other than in the German or English language. It is just a matter of conducting a thorough search in all countries and in many different languages. The companies named already and their successors and affiliates, however, are not likely to assist in this search.
Anmerkung: Die Beweise, die diese Behauptungen außerhalb jeden Zweifel stellen würden, befinden sich in den Archiven der jeweiligen Firmen selbst sowohl wie auch in den Archiven der Städte, der Kreise, und der Länder der heutigen Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den Gegenden wo diese Firmen zuerst gegründet worden sind, wo ihre Herstellungsbetriebe bestehen / bestanden, und überall dort wo sie auch heute noch weiterhin ihre Geschäfte betreiben. In manchen Fällen können die Beweise um die Behauptungen zu stützen natürlich auch in Archiven auf fremden Boden, anders alls in der deutschen oder englischen Sprache gefunden werden. Es gilt nur die Einleitung einer eingehenden und vollständigen Suche in allen Ländern und in vielen verschiedenen Sprachen entgültige Beweise ans Tageslicht zu befördern. Man kann aber nicht hoffen, dass die bisher genannten Firmen und Filialen und ihre Rechtsnachfolger solch eine Suche unterstützen würden.
My current limited research:
Meine bisherigen Recherchen:
FIRSTLY = ERSTENS:
CLAAS-Group ( CLAAS KGaA mbH )
CLAAS - The company is an internationally leading manufacturer of innovative agricultural machinery.
CLAAS - History from 1913 - 2005 in English.
@ http://www.claas.com/countries/generator/cl-pw/en/claas-UK/historie/start,lang=en_UK.html
CLAAS-Gruppe ( CLAAS KGaA mbH ) - Harsewinkel
CLAAS - Das Unternehmen ist ein international führender Hersteller innovativer Landtechnik.
CLAAS - Historie von 1913 - 2005 in Deutsch
@ http://www.claas.com/countries/generator/cl-pw/de/claas-DE/historie/start,lang=de_DE.html
CLAAS-Gruppe in Amerika (in Deutsch)
@ http://www.claas.com/group/generator/cl-gr/de/company/standorte/amerika/start,lang=de_DE.html
CLAAS of America Inc. (in English)
@ http://www.claas.com/countries/generator/cl-pw/en/claas-US/start,lang=en_US.html
CLAAS-Gruppe in Europa (in Deutsch)
@ http://www.claas.com/group/generator/cl-gr/de/company/standorte/europa/start,lang=de_DE.html
CLAAS-Group in Europe (in English)
@ http://www.claas.com/group/generator/cl-gr/en/company/standorte/europa/start,lang=en_UK.html
CLAAS- Gruppe in Asien (in Deutsch)
@ http://www.claas.com/group/generator/cl-gr/de/company/standorte/asien/start,lang=de_DE.html
CLAAS in India (in English)
@ http://www.claas.com/group/generator/cl-gr/en/company/standorte/asien/start,lang=en_UK.html
Weiteres Wissenswertes betreffend Claas:
@ http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/input_felder/langDatensatz_ebene4.php?urlID=190&url_tabelle=tab_websegmente
3. Dokumente zum Einsatz von Kriegsgefangenen und Zivilen Zwangsarbeitern
Insgesamt arbeiteten in Harswinkel während des 2. Welkriegs in der Landwirtschaft und in der Industrie über 1200 Arbeitskräfte aus den von Deutschland besetzten Ländern als Kriegsgefangene oder zivile Zwangsarbeiter. Sie stammten aus Polen, der UdSSR, Frankreich, den Niederlanden, Jugoslawien und Italien. Während die Zahl der zivilen Zwangsarbeiter aus den Karteien des Meldeamtes relativ exakt ermittelt werden kann, lässt sich die Zahl der in mehreren Lagern untergebrachten Kriegsgefangenen nicht feststellen. Aus der Nachkriegsüberlieferung und den Meldekarteien ist bekannt, dass bei der Landmaschinenfabrik Class rund 300 sowjetische Kriegsgefangene und darüber hinaus rund 100 itallienische Militärinternierte beschäftigt waren. Die Mehrzahl der Zwangsarbeiter waren in der Landwirtschaft im Einsatz.
Die über polnische und sowjetische Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft überlieferten Akten geben Auskunft über deren Arbeitsstellen, die Einschränkung der Bewegungsfreiheit, denen sie unterworfen waren […]
SECONDLY = ZWEITENS:
[ previously Westfälische Metallindustrie / Westfälische Metall Industrie - Lippstadt ]
Hella KGaA Hueck & Co. - Lippstadt
HELLA - The company is an internationally leading manufacturer of innovative automotive lighting and integrated elektric and electronic componentry and accessories.
HELLA - History from 1899 - 2007 in English.
@ http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/CoMilestones/co_milestones.jsp
@ http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/ProdMilestones/productmilestones.jsp
@ http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/locations/signpost.jsp
@ http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/Hist1899/1899.jsp
@ http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/Hist1923/1923.jsp
@ http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/Hist1948/1948.jsp
@ http://www.hella.com/produktion/HellaPortal/WebSite/Internet_usa/AboutUs/historymain/Hist1961/1961.jsp
[ zuvor Westfälische Metallindustrie / Westfälische Metall Industrie - Lippstadt ]
Hella KGaA Hueck & Co. - Lippstadt
HELLA - Das Unternehmen ist ein international führender Hersteller innovativer Beleuchtungstechnik und allerhand elektrischem und elektronischem Zubehör in der Fahrzeugindustrie.
HELLA - Historie von 1899 - 2007 in Deutsch
@ http://www.hella.com/produktion/HellaDE/WebSite/MiscContent/Download/Unternehmen/Hella_Heute/HellaHeute_International_2006.pdf und
@ http://www.hella.com/produktion/HellaDE/WebSite/Channels/Unternehmen/Hella_weltweit/Historie/Firmen_Geschi/Firmen_Geschi.jsp
Hella Corporate Archives - Hella Firmen Archiv
Das Konzernarchiv des Industrieunternehmens Hella KGaA Hueck & Co. in Lippstadt befindet sich seit Oktober 2001 in professioneller Obhut der Fachhochschule Potsdam. Kontakt: Universität Potsdam : Fachhochschule Postdam : Fachbereich Informationswissenschaften, Archivarin für HELLA: Frau Kristin Roßbach; Tel. 02941 38-. 47-7065. [email protected]. Siehe Hinweiss, diesbetreffend, @ http://www.lwl.org/waa-download/archivpflege/heft63/seite059_071_kurzberichte.pdf.
@ http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Lippstadt.html
Mit dem Beginn des 2. Weltkriegs änderte sich auch die industrielle Ausrichtung Lippstadts. Im Vordergrund der Produktion stand die Rüstungsproduktion bei der auch Zwangsarbeiter beschäftigt wurden.
Cappel ist von der Kernstadt Lippstadts kaum noch zu trennen und geht besonders durch ein innerstädtisch gelegenes Industriegebiet (Hella Nordwerk Rothe Erde Falke) in diese über. [...]
Lippstadt - Wirtschaft & Industrie
Ab den 1950er Jahren kam es in Lippstadt zu einem steilen Wirtschaftswachstum vor allem durch die Entwicklung der Autoindustrie. Die Westfälische Metallunion war bereits zur Jahrhundertwende eines der bedeutsamsten Wirtschaftsunternehmen Lippstadts und dominierte später als Zulieferbetrieb für Fahrzeugbeleuchtung und -elektrik die Lippstädter Industrie. Die Beschäftigungszahlen des heute als Hella KG Hueck & Co. bekannten Unternehmens stiegen von den etwa 1000 Beschäftigten zur Zeit der Währungsreform auf 11.087 (Stand 31.05.1994) in Lippstadt weltweit auf über 17.000. Heute ist die Firma eines der führenden deutschen Unternehmen im Bereich Fahrzeugelektronik und -beleuchtung sowie beim Autotuning. Mittlerweile wurde das Spektrum auf die Herstellung von Leuchtelementen für Luft- und Raumfahrt erweitert ( Hella Aerospace).
Daneben etablierten sich viele mittelständische Betriebe unterschiedlicher Branchen; das Wachstum der Industriegebiete hält bis heute an. Eine herausragende Rolle spielen dabei der metallverarbeitende Betrieb Rothe Erde der sich auf die Herstellung von Großkugellagern für LKW und technischen Großanlagen spezialisiert hat sowie die Feinstrumpfwerke Falke mit internationalem Ruf.
Die Industrie- und Gewerbebetriebe Lippstadts konzentrieren sich dabei vor allem auf den Stadtrand und sind in mehreren Industriegebieten angesiedelt. Darunter spielen vor allem die Gebiete “Am Wasserturm” “Am Mondschein” “Roßfeld” und “Lippstadt-Nord” eine große Rolle.
THIRDLY = DRITTENS:
Schlaraffia Matratzen - Bochum - Nordrhein-Westfalen
Schlaraffia Werk - Wuppertal - Nordrhein-Westfalen
Schlaraffia-Werk - Wattenscheid -
SCHLARAFFIA-WERKE HÜSER & CO. - Es begann vor Fünfzig Jahren, Geschichte einer Matratze. Wuppertal-Barmen. 1909 bis 1959.
gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte & Firmenporträts
48 n.n. Seiten. Mit zahlr. teils faks. u. farbigen Abbildungen. Ill. OBroschur. (Bibl.-Ex.) 25x17 cm
[SW: Matratzen Betten Möbelbau Schlafen Firmengeschichte & Firmenporträts Unternehmensgeschichte Firmen business history - companies' Firmengeschichte]
Bestell-Nr.: Bestell-Nr.43592 - gefunden im Sachgebiet: Möbelbau & Möbelkataloge
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, DE-70597 Stuttgart
Preis: 23,00 Euro; Versandt: 1,80 Euro
@ http://www2.igmetall.de/homepages/unna/presserokado.html
[...] im Schlaraffia-Werk in Wattenscheid oder dem Rokado-Werk in Jöhstadt (Erzgebirge) [...]
[...] Bochumer Werk des Matratzenherstellers “Schlaraffia“, der allerdings wie Rokado zum Recticel-Konzern gehört. [...]
@ http://www.moebelmarkt.de/index.php?cs=artikel&cid=25097&PHPSESSID=faad9fad8ebacaa4b0d3bb0d51816371
MÖBELMARKT Spezial: Schlaraffia/Recticel:
„Ihr Schlaf liegt bei uns in guten Händen“ - Schlaraffia gilt als eine der traditionsreichsten Marken im Matratzenbereich, die 2009 ihr 100-jähriges Jubiläum feiert.
1999 wurde das bis dahin familiengeführte Unternehmen in den Recticel-Konzern integriert, zu dem weiterhin die Marken Dormilux, Rokado, Sembella, Superba und Swissflex gehören.
@ http://www.matratzenverband.de/mitglieder/recticel.htm
[...] europaweit aktiven RECTICEL-Konzern [...]
[...] Seit 1909 [...] Schlaraffia [...]
UNTERMEHMEN
Innovationen entstehen aus Visionen.
Das bis 1990 familiengeführte Unternehmen ist seit seinem Bestehen ein Synonym für Innovationskraft. Der Übergang in den europaweit aktiven RECTICEL-Konzern, gibt mehr Freiräume für Forschung und Entwicklung.
Heute bietet RECTICEL SCHLAFKOMFORT in Deutschland mit seiner Hauptmarke Schlaraffia und den Schwesterunternehmen sembella, rokado, dormilux und Superba die Vielfalt individueller Bettsysteme für den gesunden und ausgeruhten Schlaf.
KONTAKT:
RECTICEL SCHLAFKOMFORT GmbH
- SCHLARAFFIA -
Postfach 60 01 05
44841 Bochum
Email: [email protected]
Internet: www.schlaraffia.de
@ http://www.sembella.at/sembella.php
SEMBELLA : Mehr als 30 Jahre Erfahrung machen sembella® zu einem überaus erfolgreichen Hersteller hochwertiger Matratzen. Dafür sprechen der Bekanntheitsgrad von 40 Prozent und ein Marktanteil von mehr als 20 Prozent. Seit 1991 eingebunden in den belgischen Recticel-Konzern, ist sem-bella® ein kompetenter Anbieter in allen Bereichen des Möbel- und Bettenfachhandels, wie Technologie, Sortiment und Preiskategorien.
Immer wieder sorgen innovative Produkte für wertvolle Impulse auf dem österreichischen Markt. Die hochwertigen Matratzen werden ausschließlich in Timelkam [in Oberösterreich] produziert. Hier gibt es auch einen Schauraum für Händler und Verbraucher, in dem alle Produkte präsentiert werden und die Möglichkeit einer umfassenden Beratung besteht.
Siehe auch betreffend dem Recticel-Konzern http://www.recticel.com/ (in English).
Weiteres generell Wissenswertes:
Einsatz der Organisation Todt
OT-Einsatz in der Region Hagen
http://www.historisches-centrum.de/zwangsarbeit/todt1.html
Auch im Raum Hagen zeichnete sich der OT-Einsatz durch die Beschäftigung von Häftlingen, Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen aus. Die im Norden von Hagen befindlichen Lager am Hengsteysee und im Umfeld der im Bau befindlichen Trasse der Reichsautobahn wurden im Catalogue of Camps and Prisons dezidiert als "Forced Workers' Camps" ausgewiesen. Auch die im August/September 1944 von der Gestapo aus dem Arbeitserziehungslager bei den Klöckner Werken in Hagen-Haspe ins Hönnetal verlegten Häftlinge standen dort unter der Aufsicht der OT. In der Umgebung von Hagen befanden sich weitere OT-Arbeitslager, deren Geschichte kaum erschlossen ist. Von der OT wurden Arbeitskräfte an Industriebetriebe "vermietet", so z.B. an die Schmiedag und an die Firma Funcke & Hueck in Hagen.
Siehe jedoch @ http://www.ta7.de/txt/listen/list0024.htm
[ Schraubenfabrik Funcke & Hoeck, Hagen ]
2500 Firmen - Sklavenhalter im NS-Lagersystem
[diese Liste ist jedoch möglicherweise unvollständig]
( Informationsstand 1999 : Zeitung "Neues Deutschland" - Kontakt: "Chefredaktion: Jürgen Reents, Gabriele Oertel (Stv.), Wolfgang Hübner (Stv.) )
@ http://www.ta7.de/txt/listen/list0024.htm
Siehe auch diesen Hinweiss aus dem Jahre 1999, wo die Liste deutscher Firmen, die während des Dritten Reiches Zwangsarbeiter beschäftigt hatten leider jedoch momentan nicht auffindbar ist:
@ http://www.hagalil.com/shoah/zwangsarbeit/ajc-firmen.htm
Die alphabetische Liste deutscher Firmen, die das American Jewish Committee (AJC) zusammengestellt hat, wird laufend aktualisiert. Sie dokumentiert Unternehmen bzw. deren Rechtsnachfolger, die während des "Dritten Reiches" Zwangsarbeiter beschäftigt hatten und sich bisher nach Wissensstand (7. 12. 1999) des AJC nicht am Entschädigungsfonds beteiligen. Da sich fortlaufend Unternehmen besinnen und doch zahlen und andere dem Fonds beigetreten sind, aber sich aus Angst vor Klagen nicht dazu bekennen, sind Fehler nicht auszuschließen. Unterbrechungen der Nummerierung ergeben sich daraus, dass einige Firmen inzwischen zahlen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie gliedert sich wie folgt: Firmenname in der Nazizeit / Heutiger Firmenname / Adresse, Telefon / Geschäftsführer / Anzahl der Zwangsarbeiter und Lagerbezeichnung / Zeit, in der Zwangsarbeiter eingesetzt waren:
LabourNet Germany (04.12.1999) - "2500 Firmen - Sklavenhalter im NS-Lagersystem"
@ http://www.labournet.de/diskussion/geschichte/zwa-firmenliste.htm
Desweiteren siehe auch:
(A) was die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) betrifft
1.) @ http://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgarter_Schuldbekenntnis
"Stuttgarter Schuldbekenntnis" der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Das Stuttgarter Schuldbekenntnis (auch: Schulderklärung der evangelischen Christenheit Deutschlands) war die erste Erklärung der neugebildeten Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nach dem 2. Weltkrieg, die eine Mitschuld evangelischer Christen an den Verbrechen des Dritten Reiches benannte. Sie wurde von den EKD-Ratsmitgliedern Hans Christian Asmussen, Otto Dibelius und Martin Niemöller auf einer Ratstagung in Stuttgart gemeinsam verfasst und dort am 19. Oktober 1945 verlesen.
[ Bitte konsultiere den Volltext unter dem oben angegebenen Link ]
2.) "Kirchen und Schuld - zum 8. Mai"
[ hr1 und hr-Info, Sonntag, 8. Mai 2005 ]
@ http://www.antjeschrupp.de/schuldbekenntnis.htm
3.) Den Opfern ein Gesicht geben
Dokumentation zu Zwangsarbeit in Kirche und Diakonie erschienen
18. November 2005
(B) was die Römisch Katholische Kirche Deutschlands betrifft
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/KZ-Au%C3%9Fenlager_Schillstra%C3%9Fe
Setting a precent: Former concentration camp inmate sues former slave labour employer !
Diamant v. Büssing: Adolf Diamant [who after the war returned to Germany where he became a world renown historian, journalist and author of numerous books on Jewish history] brought suit against the Büssing Company in the summer of 1965, seeking compensation for the labor he performed as a prisoner at the Neuengamme concentration camp. Büssing had employed concentration camp labor at its Braunschweig (Brunswick) plant to manufacture trucks for the Germany army. Büssing's primary defense was that it had already paid the SS for Diamant's labor and that Diamant should seek compensation not from them, but from the German government. The Braunschweig District Court did not find the argument persuasive. It held that the contract between Büssing and the SS was null and void because the SS was not entitled to sell the labor of individuals unlawfully deprived of their freedom. The court ordered Büssing to compensate Diamant for his labor under the German juridical principle of Geschäftsführung ohne Auftrag [conducting business and employing people in connection therewith without lawful authority or entitlement], which requires those knowingly accepting another's labor to pay compensation for the benefit derived from that labor. Diamant's victory was primarily a moral one-under the wartime wage control and currency conversion laws employed by the court to calculate the compensation owed, Diamant received the equivalent of $44.45 for his estimated 1,778 hours of work as a slave laborer.
Source: http://www.fafo.no/liabilities/part_II-2forc-lab.htm
Präzedenzfall - auch dieses Gerichtsverfahren ist relevant !
"Im Jahr 1948 beauftragte der ehemalige Zwangsarbeiter Adolf Diamant einen Rechtsanwalt aus Israel Schadenersatzansprüche für die geleistete Arbeit gegenüber der Büssing-NAG einzuklagen. Die Büssing-NAG bescheinigte zwar, dass Diamant Zwangsarbeit geleistet habe, er sei aber nicht eingestellt oder angefordert worden, sein Arbeitseinsatz sei von Regierungsstellen angewiesen worden. Folglich weigerte sich die Büssing-NAG ihm nachträglich Lohn zu zahlen. Das Amtsgericht Braunschweig verurteilte die Büssing-NAG schließlich am 20. Juni 1965 zu einer Lohnnachzahlung von 177,80 DM."
Desweiteren, siehe die folgende Veröffentlichung der
ANTIFASCHISTISCHEN AKTION - BUNDESWEITE ORGANISATION
V.i.S.d.P.: August Merges, Karl-Marx-Str. 2, 38104 Braunschweig.
Antifaschistisches Plenum und Jugend Antifa Aktion (JAA)
Cyriaksring 55 - 38118 Braunschweig
Die Profiteure der Zwangsarbeit müssen zahlen!
@ http://www.puk.de/antifacafe/flugblaetter/flugblattarchiv/zwangsarbeit.pdf
»177,80 DM "Entschädigung" für Ausbeutung, Erniedrigung, und Schlägen bei Büssing
Ganz anders als der Umgang mit den Tätern war der Umgang mit den Opfern: Bereits 1948 beauftragte der ehemalige Zwangsarbeiter Adolf Diamant einen Rechtsanwalt, seine Interessen gegen die Firma Büssing einzuklagen. Er erhielt 1958 in Braunschweig eine Bescheinigung des Büssing-Werkes: "D. hat von September 1944 bis März 1945 bei uns Zwangsarbeit geleistet". Sein Anwalt konnte die Büssing-Werke jedoch nicht zur nachträglichen Zahlung des Lohnes für die damals geleistete Arbeit bewegen. Die Anwälte der Büssing-Werke verschärften im folgenden Hin und Her von Schriftsätzen bald ihre Tonart. Sie erklärten zynisch: "Die Beklagte war gezwungen, Rüstungsgüter herzustellen. Der Kläger [Adolf Diamant] war gezwungen dabei zu helfen." Das Amtsgericht Braunschweig "verurteilte" Büssing schließlich am 20. Juni 1965 zur Zahlung von sage und schreibe 177,80 DM.«
@ http://www.ibka.org/artikel/rundbriefe00/zwangsarbeiter.html
Carsten Frerk
Finanzen und Vermögen der Kirchen in Deutschland
Aschaffenburg: Alibri Verlag, 2002. 435 Seiten, kartoniert, Euro 24,50
ISBN 3-932710-39-8
Es gibt keine genaue Vermögensliste
Die Kirchen wissen nicht, wie reich sie sind
@ http://www.carstenfrerk.de/finanzen.htm
All the information that has been gathered here supplied and collated and all the necessary research undertaken with regard to this topic, by Martin Mitchell personally and only he is responsible for all that he has gathered together here.
All diese Information und die Zusammenstellung all dieser Information und das notwendige Recherchieren, diesbetreffend, wurde von Martin Mitchell persönlich unternommen und er ist einzig und allein verantwortlich für all das was er hier zusammengetragen hat.
Martin Mitchell
Since 17 June 2003 operator of the website Heimkinder-Ueberlebende.org @ www.care-leavers-survivors.org / www.heimkinder-ueberlebende.org as well as operator of the “Ehemalige Heimkinder” Blog @ www.heimkinderopfer.blogspot.com.
Martin Mitchell
Betreiber seit dem 17. Juni 2003 der Webseite Heimkinder-Ueberlebende.org @ www.heimkinder-ueberlebende.org / www.care-leavers-survivors.org sowohl wie Betreiber von “Ehemalige Heimkinder” Blog @ www.heimkinderopfer.blogspot.com.
*** YourRights.org.uk - The LIBERTY Guide to Human Rights
@ http://www.yourrights.org.uk/your-rights/chapters/the-right-of-free-expression/defamation---libel-and-slander/defences.shtml ***
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