Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland)

A N K L A G E P U N K T E

C O U N T S...O F...I N D I C T M E N T

KINDESMISSHANDLUNG UND SKLAVENARBEIT

Als Jugendlicher war ich von und bei dem deutschen Jugendamt / der Jugendfürsorge und von und bei der deutschen evangelischen / lutherischen Kirche der folgenden Behandlung / Misshandlung ausgesetzt
(zuerst im Burschenheim Beiserhaus in Rengshausen und dann, noch viel mehr, in Anstalt Freistatt im Wietingsmoor):-

(1) Freiheitsberaubung; andauernder Freiheitsentzug

(2) Anstatt Elternliebe - Kindersklavenarbeit

(3) Zwangsschwerarbeit auf höchster Geschwindigkeit / Beschleunigung und Dauerweise

(4) Enthaltung aller normalerweise bezahlbaren Löhne

(5) Einkommensberaubung und Sparunmöglichkeit

(6) Körperliche Misshandlung und Einschüchterung;
Schläge und Fußtritte

(7) Beraubung der Menschenrechte, der Menschenwürde und Zwangseinstellung allen Privatlebens

(8) Psychologische Misshandlung, die dann zur andauernden psychischen und psychologischen Verletzung führte

(9) Seelische Zerstörung durch andauernde Entmutigung und Bedrückung mit dem Resultat der andauernden und wiederholten Niedergeschlagenheit

(10) Pinkeln und Scheißen nur auf Befehl und nur zu gegebenen Zeiten und oftmals nicht einmal in einem Privatbereich

(11) Totaler Wasserentzug während der Arbeitsstunden um den Durst zu löschen beim Arbeiten im Moor in Sommerhitze und auch im härtesten Winter (weil im Moor kein trinkbares Wasser vorhanden war)

(12) Religionszwang und gezwungener Kirchenbesuch

(13) Zwangseinstellung meines Verhältnisses mit meinen Geschwistern; auf verschiedene Stellen verstreut

(14) Zwangseinstellung meines Verhältnisses mit meinen Eltern; aus dem Elternhaus herausgerissen

(15) Briefzensierung eingehender und ausgehender Post zwischen Geschwistern, Sohn und Eltern, Großeltern und anderen Verwandten / Freunden

(16) Zwangseinstellung meiner Maurerlehre mit einem Architekt / Bauunternehmen in West-Berlin

(17) Zwangseinstellung meiner Berufsschulung in West-Berlin

(18) Zwangseinstellung meiner geplanten Universitätsausbildung und Karriere als Architekt

Die oben erwähnten Misshandlungen und fürchterlichen Erlebnisse in meiner Jugendzeit hatten zum Resultat die totale Vernichtung meines Lebens und wiederholtem und andauerndem Leidens

Wer wird die Täter die meine und Anderer Leiden verursacht haben zur Verantwortung ziehen für ihre Misstaten? ihre Fahrlässigkeit / Pflichtvergessen? Wann?

CHILD ABUSE AND CHILD SLAVE LABOUR

In my youth I was subjected by the German Child Welfare Department and by the German Evangelical / Protestant / Lutheran Church to the following treatment / mistreatment
(First in the "Burschenheim Beiserhaus" at Rengshausen (Hessen) and then, even more so, at "Anstalt Freistatt" in the "Wietingsmoor" (in Lower Saxony)):-

(1) deprivation of liberty; ongoing detention

(2) instead of parental love - child slave labour

(3) forced heavy manual labour at the highest speed: "on the double"; driven constantly and very fast

(4) withholding of all wages normally due to a person

(5) deprivation of income and the possibility to save

(6) physical abuse and constant bullying;
hitting and kicking

(7) deprivation of human rights and human dignity, and deprivation of all privacy

(8) psychological abuse which led to permanent psychical and psychological injury

(9) soul-destroying ongoing discouragement and oppression resulting in ongoing and continuing episodes of depression


(10) urinating and bowl-movements only permitted on command and at specified times and often not even in private


(11) total withholding of water to quench thirst whilst working in the moor in high summer temperatures as well as in the freezing cold of winter (as no suitable drinking water was available in the moor)

(12) religious compulsion and forced church attendance

(13) forced discontinuation of my relationship with my siblings, who were placed at different locations

(14) forced discontinuation of my relationship with my parents; torn from and taken away from family home

(15) censorship of incoming and outgoing mail between
siblings and between son and his parents, grandparents and other relatives and friends

(16) forced discontinuation of building-trade apprenticeship with an architect / builder in West-Berlin

(17) forced discontinuation of trade school education in West-Berlin

(18) forced cancellation of a planned university education and career in architecture

The enumerated treatment I was subjected to and these awful early adolescent life experiences had as a direct consequence the complete destruction of my entire life and led to ongoing and continuing suffering

Who will take the perpetrators of my and others suffering
to task for their evil deeds? for their failure to exercise duty of care? and when?

Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 1. Oktober 2003

Dieser Text darf ohne Veränderung von jedem kopiert, vervielfältigt und auf jede andere Art weitergegeben werden.



Subindex Nr. 2

Bethels ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme',
vom 28. August 2003, in Antwort auf die Anklage von Seiten eines ihrer vielen Heimkinder Opfer,
Martin Mitchell aus Australien, Betroffener von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit" unter ihrer Hand,
der damals von ihnen in ihrem privat-kirchlichen Wirtschaftsunternehmen
in Freistatt im Wietingsmoor geknechtet und misshandelt wurde.
Anstatt Wiedergutmachung und Versöhnung, weitere Verhöhnung.


Antwort (vom 31.7.2003) von Martin Mitchell aus Australien auf Bethels ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme'
(vom 28.7.2003), die aber bald danach von Bethel gelöscht wurde.


Bethels ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme',
vom 15. März 2004, in Antwort auf die Anklage von Seiten eines ihrer vielen Heimkinder Opfer,
Martin Mitchell aus Australien, Betroffener von "Kindesmisshandlung" und "Kinderzwangsarbeit" unter ihrer Hand,
der damals von ihnen in ihrem privat-kirchlichen Wirtschaftsunternehmen
in Freistatt im Wietingsmoor geknechtet und misshandelt wurde.
Eine 'Stellungnahme', die, in vielen von Herrn Pastor Ulrich Pohl
- dem Pressespecher der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel -
angesprochenen Punkten, nicht den Tatsachen entspricht,
sondern, wie auch schon die ERSTE 'Stellungnahme' Bethels,
wieder an absichtliche Disinformation grenzt


Antwort (vom 19.3.2004) von Martin Mitchell aus Australien
auf Bethels ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' (vom 18.3.2004).


1.Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, 30.07.2003

Antwort (vom 31.7.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks ERSTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 30.7.2004).

2. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, 05.08.2003

Antwort (vom 7.8.2003) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks ZWEITE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 5.8.2004).

3. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geshäftsführer Diakonie Freistatt, 06.05.2004, und obwohl er hierin zu einer Aufklärung einläd, sind Lauterkeit, Bescheidenheit und Entgegenkommen hierin, wiederum, nicht seine Stärke. Stattdessen versucht er, auch diesmal, dem Opfer (bzw. dem damaligen "Zögling") die Vorgehensweise zu diktieren.

Antwort (vom 13.5.2004) von Martin Mitchell aus Australien auf Pastor Wolfgang Tereicks DRITTE offizielle öffentliche 'Stellungnahme' als Geschäftsführer der heutigen Diakonie Freistatt (vom 6.5.2004).

Heimkinder-Ueberlebende – Wer will was wissen, und wer hat das Recht dazu? –
Gewalttaten gegen unschuldige Kinder und Jugendliche – Ehemalige Heimkinder,
und ihre Peiniger, und ihr Verhalten gestern und heute.


Zwei beim Bundeskongress am 29.05.2004 in Kassel, anwesende "Ehemaliger Heimkinder" Deutschlands berichten hier kurz darüber, und auch über ihr Treffen dort mit dem jetzigen Geschäftsführer der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick, der auch anwesend war (anscheinend aber nur um den damaligen Zöglingsnamen von Martin Mitchell aus Australien festzustellen - dass war das Einzige was ihn zu interessieren schien).

4. und 5. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geshäftsführer Diakonie
Freistatt, zu damaligen “Erziehungsmethoden” in Freistatt –
und Antworten darauf aus historischen Texten, zusammengetragen von einem
Zeitzeugen – einem “Zögling” – der selbst im Alter von 16-17 Jahren in Freistatt
gefangen gehalten wurde und dort misshandelt und geknechtet wurde,

bevor er nach Australien entfliehen konnte.


6. Stellungnahme von Pastor Wolfgang Tereick, Geschäftsführer Diakonie Freistatt, vom 04.03.2006
− in EVANGELISCHE WOCHENZEITUNG FÜR WESTFALEN UND LIPPE: UK "Unsere Kirche" −
folgend der Veröffentlichung des Buches "Schläge im Namen des Herrn".


Der einzige evangelische Theologe, der sich bisher positiv zum dem Thema
„Ehemalige Heimkinder“ geäussert hat – obwohl auch nur so nebenbei
ist Diplom-Psychologe und Diplom-Theologe Dirk Schäfer
von der evangelischen Akademie Bad Boll.
Auszüge von seinem Vortrag / Artikel.


Der gesamte bisherige Korrespondenz-Strang
- Martin Mitchell geg. v. Bodelschwinghschenn Anstalten Bethel -
aufgeführt in chronologischer Reihenfolge, von unten nach oben.
( The complete up-to-date correspondence thread - Martin Mitchell -v- v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel -
presented in chronological order, starting from the bottom up. )


Kinderzwangsarbeit – Die Wahrheit über Kinder-Zwangsarbeit in Deutschland – z. B.,
Bethel-eigene Anstalt Freistatt im Wietingsmoor– Erziehungsziel : “Arbeite und Bete!”.
Seit 1899 bestehendendes, und heute weiterhin bestehendes, evangelisch-lutherisches
Wirtschaftsunternehmen – Diakonische Heime Freistatt – DiakonieFreistatt.de.vu


Kinderzwangsarbeit in Deutschland (1945-1985)
– Die Wahrheit über Kinder-Zwangsarbeit in Deutschland –
The truth about child slave labour in Germany
Die Evangelische Kirche in Deutschland sowie auch die Katholische Kirche in
Deutschland, war masiv daran beteiligt, und auch die damalig “grösste
Sozialhilfeeinrichtung Deutschlands”,
die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, waren masiv daran beteiligt


Anklagepunkte

Emigrant Martin Mitchell mit 17½ Jahren (23. November 1963)
Photograph with the compliments of the Australian Department of Immigration.


Die Leidensgeschichte des damalig staatenlosen Jugendlichen Martin Mitchell
in westdeutscher “Fürsorgeerziehung” in den 1960er Jahren, geschildert und
belegt an Hand von aktuellen Schriftstücken aus der “Fürsorgeerziehungsakte”
damalig geführt von der Anstaltsleitung der Betheler Zweiganstalten Freistatt –
Anstalt Freistatt im Wietingsmoor
(Kreis Diepholz, Niedersachsen) – Teilanstalt
der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel
(bei Bielefeld, Nordrhein-Westfalen).

( Akte erhalten in Australien am 16. Mai 2006.
)

Anforderung unter Vorbehalt des Sachverhalts und der Rechte beider Seiten!
ANFORDERUNG von Martin Mitchell
gerichtet an v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel
für Ausgebliebene Lohngelder für Arbeit geleistet in Freistatt


Bethel-eigene Anstalt Freistatt im Wietingsmoor – Erziehungsziel “Arbeite und Bete!”
Stellungnahme dazu eines weiteren Betroffenen, Peter Remmers (vom 12.01.2006):
“Freistätter Hölle!” – “Das Moor ist die Hölle!”
– Fünf Jahre hatte er dort verbringen müssen! –


Mail (vom 16.02.2006) des heutigen Geschäftsführers der Diakonie Freistatt,
Pastor Wolfgang Tereick, an den ehemaligen Freistatt Insassen, Peter Remmers,
worin der Herr Pastor die Ehrlichkeit des ehemaligen Zöglings in Frage stellt.
.


Ehemaliger Freistatt Insasse, Peter Remmers, am 16.02.2006, antwortete
dem heutigen Geschäftsführer der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick,
auf dessen Anschuldigungen, vom 18.02.2006.
.


E-mail Schreiben von einem der von "Kindesmisshandlung" in Deutschland betroffenen "Ehemaligen Heimkinder",
der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber.


Offizielle Stellungnahme der EKD: Unfassbares Verhalten
der Evangelischen Kirche in Deutschland

gegenüber den "Ehemaligen Heimkindern" Deutschlands, und besonders
gegenüber Martin Mitchell aus Australien
- einer ihrer vielen Opfer der u.a. von Bethel in ihrem Freistätter Wietingsmoor
von ihnen dort geknechtet wurde -
der sie heute öffentlich wegen institutioneller Kindesmisshandlung anklagt,
was damals tatsächlich in vielen ihrer Institution ungezügelt vor sich ging
und sehr weit verbreitet war.




E-mail Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt der Katholischen Kirche von Deutschland, Kardinal Karl Lehmann.

E-mail Schreiben von einem der von „Kindesmisshandlung“ in Deutschland betroffenen „Ehemaligen Heimkinder“, der jetzt in Australien lebt, an das Oberhaupt von Amnesty International in Deutschland, Frau Barbara Lochbihler.



Bitte nicht vergessen auch "Ehemalige Heimkinder" @ http://heimkinderopfer.blogspot.com zu besuchen.


Wichtiger Hinweis: Diese Seite wird ziemlich häufig aktualisiert. Damit Sie immer die aktuellsten Beiträge präsentiert bekommen, raten wir Ihnen, bei jedem Besuch dieser Seite auf Ihrem Browser den "refresh/aktualisieren" - Button zu drücken!


Home Impressum Kontakt Zurück nach oben