Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland)
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(
10.10.2003 )
Berichtet wahrheitsgemäß
und ohne Zensur von Martin Mitchell aus Australien – einer für
ALLE betroffenen "Ehemaligen Heimkinder" Deutschlands! WIR
sind nicht ruhigzustellen!
DAS
SCHWEIGEN DER (UNSCHULDS)LÄMMER : KIRCHE UND STAAT
–
betreffs Institutioneller
Kindesmisshandlung in meistens kirchlichen Heimen in Deutschland
Es
ist schon erstaunlich und macht einen nachdenklich, wenn man erwägt,
dass bis heute eines der größten Verbrechen der deutschen
Nachkriegsgeschichte- und Sozialpolitik einfach unter dem Deckel des
Schweigens verschwindet. Aber unter dem Deckel brodelt es, denn was
bekanntlich lange vor sich hinkocht, läuft irgendwann mal über
den Rand. Und seit einiger Zeit schon ist das jetzt der Fall.
Damit
sind aber scheinbar unsere führenden Politiker aller Parteien
völlig überfordert. Ebenfalls die "Hoheiten" der
beiden deutschen Amtskirchen. Denn sie alle sind verantwortlich für
die Kinder und Jugendlichen der Nachkriegsjahre, die in den von ihnen
geleiteten 'Heimen' unfaßbaren Leiden ausgesetzt waren:
Zwangsarbeit, Demütigungen, Folterungen, Misshandlungen und
Missbrauch.
Die Opfer dieser Leidenszeit sind jetzt aber
motiviert darüber zu berichten, ein öffentliches
Unrechtsbewußtsein zu fordern und ihre Rechte geltend zu
machen. In Kinder- und sogenannten "Fürsorge"-Heimen
wurden die Hilfsbedürftigen und ihre Menschenrechte mit Füßen
getreten, gemäß der Leitschnur der Nationalsozialisten,
und weitergehend so nach 1945; und auch nach 1949 wurde es massenhaft
fortgesetzt, noch before die Tinte beim Unterschreiben des
Grundgesetzes trocken war. Kinder wurden halbtot geprügelt, in
Isolierhaft gesteckt und fast bis zum Verhungern liegengelassen.
Was jahrelang verdrängt und verschwiegen wurde, zu
schwersten Traumatisierungen führte, hat jetzt eine Sprache
bekommen. Einige mutige Medienvertreter bringen an’s
Tageslicht, wovon jahrzehntelang niemand etwas wissen wollte. Die
Medienpräsenz einiger ehemaliger Opfer motivieren weitere der
Geschädigten aus ihrer Isolation und aus ihrem autistisch
geführtem Leben herauszubrechen, um ihrem Dasein einen neuen
Sinn zu geben: dem Sinn der Aufklärung jetzt nachzugehen und ihn
leidenschaftlich und mit Entschlossenheit zu verfolgen.
Warum
tut sich Deutschland damit schon wieder so schwer? Warum wird wieder
verleugnet? Oder ist es wirklich so, dass uns erst wieder das Ausland
auf die Sprünge helfen muß, diese dunkelsten Jahre der
Kindheitsverbrechen an unseren deutschen MitbürgerInnen
verständlich zu machen? Lokale und überregionale
Print-Medien, TV und Hörfunk haben jetzt angefangen ab und zu
mal darüber zu berichten; allerdings schweigt die Gesellschaft
als Ganze, schweigen die Kirchenvertreter und Politiker, noch immer.
Unwillkürlich (was die beiden deutschen Amtskirchen und die
Politiker betrifft) denkt man dann aber auch sofort an die drei
sitzenden Affen: Der erste will nichts hören, der zweite will
nichts sehen, und der dritte will nichts sagen. Oder ist es der
bekannte Wind, der uns schon nach 1945 umwehte? Man wusste nichts,
aber man wusste doch nicht so recht ob man was wusste?
Hatten
ehemalige Bedienstete in diesen 'Heimen' Angst um ihre beruflichen
Zukunftschancen, oder waren sie schon infiziert vom "Erreger"
der Brutalität? Warum schwiegen Ärzte, Studenten, Lehrer,
junge Novizen und Priester der Orden, Diakonissen und Diakone des
Evangeliums, die angeblich ihr Leben der Nächstenliebe geweiht
hatten? Alle sahen die Wunden, die Eiterbeulen, die Striemen, die
geschwollenen Gesichter verursacht durch Schläge – sie
blickten doch täglich in die blutunterlaufenen Kinderaugen! Ist
es nicht beschämend, in Deutschland mit einer fast 60 Jahre
langen Lücke in der Heim-Pädagogik aufweisen zu müssen?
Ja, wir haben alles gelesen, haben turmweise Bücher aus
pädagogischen Fachhochschulen nach Hause geschleppt, um irgend
etwas zu finden, was wir selbst erlebt hatten. Es ist verdammt hart
zu finden. Alles bleibt tabuisiert, verschwiegen und versteckt, bis
heute.
Geht es aber um Mißstände im Ausland, wird
eiligst das Mäntelchen des politischen Gutmenschen übergestreift
um sich dementsprechend zu profilieren. Auch die Medien werden nicht
müde, über Kinder-Zwangsarbeit, Kinderfolterungen oder über
Käfig-Haltung von Kindern in irgendwelchen anderen Ländern
zu berichten. Da braucht ihr gar nicht so weit schauen, wir sind
hier, wir leben noch, wir haben die deutsche Version von 1945-1985,
über zwei Generationen hinweg am eigenen Körper erlebt!
Während in Kinos "Grün ist die Heide" lief, waren
Hunderttausende von Kindern und Jugendlichen wehrlos einem
Terror-Regime ausgesetzt, hinter Stacheldraht oder hohen Mauern, oder
in Abgelegenheit in Teufelsmooren wie zum Beispiel im Betheleigenen
Freistätter Wietingsmoor im Hannoverschen, wo dieses
Terror-Regieme mindestens für insgesamt 86 Jahre von Bethel
getrieben wurde.
Versuche von einigen "ehemaligen
Heimkinder" durch Internet-Foren mit Politikern oder
Kirchenverbänden die Sache aufzuarbeiten, scheitern schon beim
ersten Versuch. Es wird weiterhin verhöhnt, verleugnet,
überhaupt nicht geantwortet oder einfach gelöscht.
Gelöscht?! Das läßt Erinnerungen an die
Bücherverbrennung während der NS-Zeit hochkommen!
Wir
alle, Mitglieder der *Bundes-Interessengemeinschaft der missbrauchten
und misshandelten Heimkinder in Deutschland, 1945-1985*,
international vertreten durch den *Bund der (jetzt aktiven) von den
Kirchen in Deutschland in Heimen misshandelten Kinder, 1945-1985*
sind und waren immer bereit für eine direkte Konfrontation mit
den Verantwortlichen, um unsere Traumata besser verarbeiten zu
können. Leider müssen wir immer wieder erfahren, dass wir
weiterhin unerwünscht sind, und kein Interesse an den
Folgeerscheinungen dieser Leidenszeit besteht. Allein der
Landschaftsverband Westfalen-Lippe erklärte sich bereit,
Gespräche mit uns zu suchen und unsere Akten ausfindig zu
machen. Dieses Versprechen wird auch eingehalten.
Doch
sollten auch die jetzigen Nachfolger und Verantwortlichen von Kirche
und Politik diesem Beispiel folgen und diesem Teil der Geschichte
nachgehen. Sie sollten nicht weiter so tun, als hätte es diese
Zeit nie gegeben. Es gab sie, und wir sind ihre Zeitzeugen!
Auch
ist es für die jüngere Generation wichtig, über diese
Zeit zu erfahren. Immer wieder werden wir gefragt: "Warum steht
soetwas nicht in Geschichtsbüchern? Wir dachten, nach 1945 war
Schluß damit." Da müssen wir dann leider antworten,
dass es für uns erst richtig anfing, und dass niemand sich um
uns kümmerte.
Jetzt aber stehen wir die betroffenen
"ehemaligen Heimkinder" Deutschlands vereinigt und
entschlossen einander zur Seite: einer für alle und alle für
einen – gemeinsam anstatt einsam. Und so treten wir jetzt
unseren damaligen Peinigern entgegen und verlangen einstimmig unser
Recht auf Gehör.
Anscheinend aber, auch in heutigen
Zeiten, "In Deutschland gilt der jenenige als viel gefährlicher,
der auf den Schmutz hinweißt, als der, der ihn gemacht hat."
Carl von Ossietzky
Wie junge Knospen reckten wir uns
Der
Sonne entgegen
Wollten das Leben probieren
Wollten vom sanften
Wind
Der Liebe gestreichelt werden
Wollten tanzen, wollten
Bewegung
Wollten stark werden
Doch die Bräute
Christi
Fesselten uns
Mit dem Befehl eines permanenten
Silentiums.
Wir wollten wachsen und gedeihen.
Wir gingen nur
etwas in die Höhe.
Ein Meer von Blüten der
Jugend
15, 16, 17, 18 Jahre alt
Warteten hoffnungsvoll auf eine
Zukunft
Doch Gottes stellvertretende Hände
Wurden Fäuste,
peitschten nieder
Auf junge Körper und Seelen
Ertränkten
uns im Meer eigener Tränen.
Viele weinen noch immer!
(
An alle Freunde und Bekannten in Deutschland: Ich habe dieses
Dokument heute für uns alle überall im Internet gepostet
und allen Zeitungen und vielen Politikern, besonders
in Deutschland, zugeschickt. )
[
Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 10. Oktober 2003 ]
Subindex Nr. 10
Ehemalige Heimkinder schöpfen neue Hoffnung, bassierend auf ein neues Gerichtsurteil - Kammergericht Berlin-Moabit - 15. Dezember 2004 - zum Thema ***Menschenentwürdigende freiheitenziehende Massnahmen ( Geschlossene Unterbringung ) zuwider dem Grundgesetz und zuwider allen Menschenrechtskonventionen***. Das Urteil kondemniert insbesondere die Vorgehensweise und Zustände in Erziehungseinrichtungen der *Jugendhilfe* in der ehemaligen DDR (Az.: 5 Ws 169/04 REHA) ((551 Rh) 3 Js 322/03 (286/03)).
GLEICHERWEISE AUF DEN WESTEN ZUTREFFENDE Auszüge aus dem "Abschlussbericht des Unabhängigen Untersuchungsausschusses zu Vorgängen im ehemaligen Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau [in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik]"
Schwarze Pädagogik in der ehemaligen DDR : Deutsche Demokratische Republik. Artikel diesbetreffend von Helmuth Frauendorfer, in Wochenzeitung RHEINISCHER MERKUR Nr. 47 vom 20.11.2003 : »Der Schock wirkt weiter« - DDR-Vergangenheit - Kommunismus - Jugendwerkhof Torgau - die verschärfteste Form der militaristischen Maßregelung und Umerziehung von Kindern und Jugendlichen, um sie kollektiv dem sozialistischen Menschenbild gleich machen zu können.
"Kinderrechte" existierten in der Bundesrepublik auch schon damals , wurden aber, was "Heimkinder" betraf, von den Verantwortlichen einfach ignoriert!
Das zum ersten mal in Deutschland am 1. Mai 1961 verwirklichte und am 1. Juni 1962 in Kraft tretende Bewahrungsgesetz wurde fünf Jahre später vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig - nicht im Einklang mit dem Grundgesetz - erklärt. Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungswidrigkeit von § 73 Abs. 2 und 3 Bundessozialhilfegesetz vom 18. Juli 1967.
BESINNLICHES: " W E R..S C H W E I G T..M A C H T..S I C H..M I T S C H U L D I G ! "
"Ehemalige Heimkinder" Deutschlands (1945-1985) schöpfen neue Hoffnung, auf Grund eines Schreibens des deutschen Bundesministeriums der Finanzen vom 5. März 2004. Werden sie trotzdem wieder von der Regierung enttäuscht werden? – Teilweises Zitat des Schreibens. – Betrifft: "Nachricht von den "Ehemaligen Heimkindern" Deutschlands (1945-1985) an die Bundesregierung Deutschland vom 16. Februar 2004".
SUCHE NACH INFORMATION über Moorlager Anstalt Freistatt im Wietingsmoor im Hannoverschen, ein Wirtschaftunternehmen der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, in Niedersachsen. Erste Aufnahmen von Kontakt von Martin Mitchell aus Australien mit Helfern in Deutschland per Luftpostbrief, 18. Februar 2003. Antwort vom 1. April 2003:
DIE RECHTSFRAGE FÜR ALLE EHEMALIGEN "HEIMKINDER" SOLLTE SEIN: – Verfassungsmässigkeit geschlossener Unterbringung – War Deine / meine oft jahrelange Internierung, diese Internierung selbst, in einer geschlossenen Einrichtung, rechtswidrig oder nicht?
"Ehemalige Heimkinder" : Institutionelle "Kindesmisshandlung" als solche war auch "zu damaligen Zeiten" (1945-1985) gesetzwidrig, aber die damaligen minderjährigen Opfer von "Misshandlungen" - was das dann existierende Gesetz betraf - wussten dies natürlich nicht, . . . Anschliessend hierzu, die Wiedergabe eines zutreffenden Urteils: Bundesgerichtshof - BGH ST 3, 105 - BGH, Urteil vom 06.06.52 - 1 StR 708/51 - Misshandlung von Schutzbefohlenen
Die wahre Geschichte der damaligen ANSTALT FREISTATT aufgedeckt und erstmalig im Internet veröffentlicht! ANSTALT FREISTATT, Torfgewinnungsgesellschaft im Bethel eigenen Wietingsmoor, ein privat-kirchliches Wirtschaftsunternehmen und Moorlager Arbeitserziehungslager / Arbeitszwangslager der Diakonie (1899-1991), das noch jahrzehntelang nach dem Zweiten Welt Krieg in der Bundesrepublik Deutschland angewendet wurde, wo 14 bis 21 Jahre alte “schwererziehbare” jugendliche deutsche Zwangsarbeiter systematisch getrimmt und auf das Schlimmste misshandelt wurden.
Das Wirtschaftsunternehmen der Torfgewinnungsgesellschaft im Bethel eigenen Wietingsmoor, im Areal der ANSTALT FREISTATT, im Hannoverschen, in der Bundesrepublik Deutschland, und dessen jugendlichen deutschen Zwangsarbeiter, im Vergleich zu den jugendlichen – und auch älteren – deutschen Zwangsarbeitern im BREMISCHEN TEUFELSMOOR, ein Wirschaftsunternehmen der „Turba“ Torfindustrie G.m.b.H, im Dritten Reich. Was war der Unterschied? Das ersterwähnte wurde (von 1899-1991) von der Diakonie betrieben, das andere (von 1934-1945) vom Staat.
Die Kirchen waren die Täter, die Jugendämter waren die Heeler!
Martin Mitchell aus Australien, ein Opfer von "Institutioneller Kindesmisshandlung" in kirchlichen Heimen in Deutschland, der jetzt in Australien lebt, stellt diese und viele andere ähnliche Fragen, an alle Leidensgenossen und Leidensgenossinen der "Ehemaligen Heimkinder", und auch an alle Täter und Heeler, die damals für das schwerwiegende Leiden das sie Kindern und Jugendlichen in ihrer Obhut zugefügt haben, verantwortlich waren
[ Heimerziehung – Zöglinge - Heimkinder ] Zwischen Disziplinierung und Integration – Westfälisches Institute für Regionalgeschichte – Landschaftsverband Westfalen-Lippe Münster – FORSCHUNGEN ZUR REGIONALGESCHICHTE – Markus Köster und Thomas Küster (Hg.) [ Anstaltserziehung – Fürsorgeerziehung – Weimarer Republik – Drittes Reich – Bundesrepublik ]
Dorothea S. Buck-Zerchin, Ehrenvorsitzende, Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V.: Offener Brief an den Bundespräsidenten Dr. Horst Köhler aus Anlass der Ausstellung "Tödliche Medizin – Rassenwahn im Nationalsozialismus" in Dresden Oktober 2006; Offener Brief, Hamburg den 9. Oktober 2006.
Dipl.-Päd. Wolfram Schäfer, Institut für Erziehungswissenschaft, Philipps-Universität Marburg: Fürsorgeerziehung und Jugendpsychiatrie im Nationalsozialismus Die erbbiologisch begründete Forderung nach der »Aussonderung Unerziehbarer« aus der Fürsorgeerziehung war von den führenden Vertretern der deutschen Jugendpsychiatrie bruchlos aus der Weimarer Republik über die NS-Diktatur in die Bundesrepublik tradiert worden. Die Auswirkungen auf die Gestaltung der Heimerziehung in der jungen Demokratie waren bekanntermaßen fatal.
Freistatt – Wirtschaftsunternehmen – Teil I Freistatt – Anstalt Freistatt – Diakonische Heime Freistatt – Diakonie Freistatt – Freistatt im Wietingsmoor – Betheler Zweiganstalten im Wietingsmoor – Arbeiterkolonie Freistatt – Arbeitsdienstlager Freistatt – Moorkolonie Freistatt – “Zwangsarbeitslager Freistatt” Was entspricht der Wahrheit, und was nicht?
Opfer von Gewalt und Zwang in deutschen Fürsorgeanstalten (meistens kirchlicher Trägerschaft beider deutschen Amtskirchen) unter allen politischen Systemen, bis in die jüngsten Tage
"Mädchenknast" – Dortmunder Vincenzheim – September 1977 – auch hier werden Heimkinder weitergehend gefangen gehalten und als unentlohnte Arbeitskräfte – Zwangsarbeiter – von der Katholischen Kirche von Deutschland ausgebeutet – hier in einer Waschanstalt / Großwäscherei der Paderborner Vinzentinerinnen.
Braunschweiger Hauszeitschrift des Marienstiftes "Doppelpunkt" - Heft Nr. 3/2000 Aus der Geschichte des Marienstiftes [und anderen solcher Einrichtungen]: So, ungefähr, sah es aus – über einen Zeitraum von zwischen 50 bis 70 Jahren – für ‘verwahrloste’ Mädchen unter dem "Jugendwohlfahrtsgesetz" in allen deutschen (Mädchen)Erziehungsanstalten / Mädchenheimen ( ob evangelisch-lutherisch oder katholisch ! ), also auch in der Nachkriegszeit, im "Wirtschaftswunder Westdeutschland".
Die schreckliche Seite der Kirche - SPIEGEL ARTIKEL vom 19.5.2003 - KIRCHE Unbarmherzige Schwestern
Heft 4 - I. Quartal (Jan 2004) CAMPO-Magazin-Artikel von Martin Mitchell »Präzedenz oder weitere (Ent)täuschung ?«
Leserbrief betreffs Magazin-Artikel »Präzedenz oder weitere (Ent)täuschung«, von Martin Mitchell
Schutzbefohlene Heimkinder / Insassen Hinter Mauern : Ein Fallbeispiel – Der Leidensweg des Paul Brune
DAS SCHWEIGEN DER (UNSCHULDS)LÄMMER : KIRCHE UND STAAT – betreffs Institutioneller Kindesmisshandlung in meistens kirchlichen Heimen in Deutschland
Systematische Kindesmisshandlung in kirchlichen Heimen – Ausbeutung von Kindern in massiven Wirtschaftsunternehmen der Kirchen in Deutschland. – Wer schweigt, macht sich (mit)schuldig
Achtung "Ehemalige Heimkinder"! Gerichtsurteil betreffs unentlohnter "Kinderzwangsarbeit" Präzedenzfall: Jugendlicher Zwangsarbeiter klagt im Landgericht!
Misshandlungen, Missbrauch, und Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen – von Seiten der beiden deutschen Amtskirchen – als sie "Ehemalige Heimkinder" in konfessionellen Heimen waren (in West-Deutschland, 1945-1985).
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