Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland)
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(
17.08.2004 )
Martin
Mitchell aus Australien, ein Opfer von "Institutioneller
Kindesmisshandlung" in kirchlichen Heimen in Deutschland, der
jetzt in Australien lebt, stellt diese und viele andere ähnliche
Fragen, an alle Leidensgenossen und Leidensgenossinen der "Ehemaligen
Heimkinder", und auch an alle Täter und Heeler, die damals
für das schwerwiegende Leiden das sie Kindern und Jugendlichen
in ihrer Obhut zugefügt haben, verantwortlich waren.
KOPIE
EINER ANWORT MAIL von Martin Mitchell aus Australien auf einen
privaten E-mail-Kontakt von einem ex-Heiminsassen der Bethel eigenen
Anstalt Freistatt im Wietingsmor, der heute in Holland lebt.
Lieber
Manfred,
Recht vielen Dank für Dein nettes Schreiben. Es
war wirklich ein schöne Überraschung nach all diesen Jahren
einen weiteren Leidensgenossen wiederzufinden. Falls Du bereit
bist, mir mitzuteilen wo Du wohnst, wäre auch das mir sehr
angenehm.
Unter den Internet Netiquette Regeln, ist auch Eine,
die vorschlägt, dass im Internet das Duzen bevorzugt wird; so
auch von mir. So hoffe ich, dass Du nichts dagegen hast, wenn wir uns
Duzen. Wir haben ja auch nicht in Freistatt "Sie" zu
einander gesagt.
Wie hast Du mich aufgespürt? Oder, wie
bist Du dazu gekommen mich anzuschreiben?
Bitte erzähle
mir demnächst mehr, über Deine jeweiligen Aufenthalte in
(a) Moorhort, (b) Deckertau, und (c) Haus Neuwerk in Anstalt
Freistatt in den 60er Jahren, und was Du dort so alles erlebt hast zu
damaligen Zeiten.
Besonders was Haus Neuwerk betrifft, wer
waren Deine Erzieher? Und welche davon waren die Schlimmsten? In
welcher(/en) Abteilung(en) warst Du dort in Haus Neuwerk, und genau
zu welcher Zeit? Die genauen Daten sind mir sehr wichtig. Erinnerst
Du Dich vielleicht auch noch an die genauen vollständigen Namen
(a) des Hausvaters, (b) seines Sohnes, (c) der Hausmutter und anderer
Erzieher, Diakone und Mitarbeiter? Weißt Du vielleicht auch,
zusätzlich noch, wo sich diese heute aufhalten?
In Deinem
Fall, wer war die Person oder Personen gewesen, der/die Dich nach
Freistatt geschickt hat/haben? Wie ist das zustande gekommen? Wer war
die verantwortliche Bestimmungsperson oder Behörde? Was waren
die genauen Gesetze (Paragraph, Absatz, und Wortlaut), gemäß
denen Du dort eingeliefert worden warst? Hat Dich ein Gericht dazu
verurteilt? Warst Du anwesend oder ausgeschlossen als diese
ausschlaggebende und schwerwiegende Dein Leben beeinflussende
Entscheidung getroffen wurde? Hattest Du die Möglichkeit Dich
dafür oder dagegen zu äußern? Hat man Dir zu irgend
einem Zeitpunkt eine Kopie der Einweisungsbestimmung gegeben, worin
Du über Deine Rechte informiert wurdest? Wußtest Du im
Vorraus wie lange Du dort in Freistatt verbleiben würdest oder
mußtest? Hattest Du die Möglichkeit Berufung gegen diese
Einweisung einzulegen? Deiner Erinnerung nach, wie viele der Zöglinge
waren begeistert davon auf unbestimmte Zeit dort, in Freistatt,
verbleiben zu müssen und, ohne einen Pfennig Lohn dafür zu
bekommen, für die Kirche knechten zu müssen? Wie viele der
Zöglinge waren von dem Glaubenszwang, Kirchgangszwangs und
Gebetszwang begeistert, und haben sich voll und ganz, dafür
hingegeben?
Warst Du schon mal, oder bist Du heute in
Verbindung mit anderen ehemaligen Freistätter Zöglingen –
oder auch anderen "Ehemaligen Heimkindern" – entweder
in Deutschland selbst, oder auch irgendwo im Ausland? Sprichst Du und
verstehst Du, und schreibst Du auch gut Englisch? Meine tägliche
Sprache ist nämlich Englisch; Deutsch ist nur noch Zweitsprache
(bis vor kurzem, hatte ich selbst 38½ Jahre lang kein Deutsch
mehr benutzt).
Kannst Du Dich vielleicht auch noch an Zöglinge
erinnern, die dort, in Freistatt, Selbstmord versucht oder begangen
haben? Kannst Du Dich vielleicht auch noch an Zöglinge erinnern,
die von dort, von Freistatt, auf andere verdächtige Weise
verschwunden sind, und von denen man nie wieder etwas gehört
hat? Waren da nicht auch Einige, die wärend des Schuftens im
Moor oder beim Pumpen der Loren oder anderen Unfällen
schwerstens verletzt wurden? Weißt Du von irgendwelchen
Hungerstreikern, oder Arbeitsverweigerern? Was ist all diesen
geworden? Weißt Du vielleicht auch noch etwas anderes Wichtiges
des Näheren?
Hast Du dort, in Freistatt, einen Beruf
gelernt? Oder bist Du nur ein unentlohnter Torfstecher und
Moorarbeiter für die Kirche gewesen? Falls Du wirklich einen
Beruf dort gelernt hast, hast Du einen Lehrlingsvertrag mit Bethel
(als Arbeitgeber) gehabt? Hast Du Lehrgeld bekommen? Hattest Du die
Möglichkeit gehabt zur Berufschule zu gehen?
Bist Du
seither wieder noch mal nach Freistatt hingegangen und hast denen
dort einen Besuch abgestattet? Hast Du Deine Akte angefordert und
auch bekommen? Entweder von Freistatt/Bethel oder vom Jugendamt? Wann
war das, und wer war die Bezugsperson? Bist Du dort mit oder ohne
Zeugen hingegangen und hast Du im voraus alle Vorsichts- und
Sicherheitsmaßnahmen getroffen um sicher zu sein dass Deine
Akte noch vollständig war als Du sie erhalten hast? Wie bist Du
dort, in Freistatt/Bethel, empfangen worden, und mit welchem
Erfolg?
Bekommst Du heute, oder wirst Du später bekommen,
Dir zustehende Rente für Deine verlorenen Jahre, während
der Du in Freistatt geknechtet wurdest? Falls dem so ist, genau wie
hast Du das arrangiert, oder hast Du vor dies zu arrangieren?
Ich
beschäftige mich mit all diesen Dingen und vielen anderen damit
verbunden Dingen schon seit mehr als 12 Monaten, und habe auch schon
viele andere "Ehemalige Heimkinder" und auch ehemalige
Freistätter Insassen aufgespürt; und ich werde nicht ruhen,
bis solche und noch viele andere Fragen von allen Verantwortlichen
genaustens, beantwortet worden sind.
Ich kann und will Dich
nicht zwingen – und übe keine Gewalt über Dich oder
auch irgendjemand anders aus – diese oder irgenwelche anderen
Fragen die ich Dir gestellt habe, zu beantworten. Es würde mich
aber sehr freuen wenn Du und jeder andere ehemalige Zögling
diese – und alle solche ähnlichen – Fragen,
beantworten würde. Das nenne ich Konsultation und engste
Zusammenarbeit aller Opfer mit und unter einander, einem gemeinsamen
Ziel entgegen.
Mit herzlichen Grüßen
Martin
Mitchell aus Australien
[
Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 17. August 2004 ]
[
Hauptüberschriften und Erklärungen vom hiesigen Redakteur
hinzugefügt ]
Subindex Nr. 10
Ehemalige Heimkinder schöpfen neue Hoffnung, bassierend auf ein neues Gerichtsurteil - Kammergericht Berlin-Moabit - 15. Dezember 2004 - zum Thema ***Menschenentwürdigende freiheitenziehende Massnahmen ( Geschlossene Unterbringung ) zuwider dem Grundgesetz und zuwider allen Menschenrechtskonventionen***. Das Urteil kondemniert insbesondere die Vorgehensweise und Zustände in Erziehungseinrichtungen der *Jugendhilfe* in der ehemaligen DDR (Az.: 5 Ws 169/04 REHA) ((551 Rh) 3 Js 322/03 (286/03)).
GLEICHERWEISE AUF DEN WESTEN ZUTREFFENDE Auszüge aus dem "Abschlussbericht des Unabhängigen Untersuchungsausschusses zu Vorgängen im ehemaligen Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau [in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik]"
Schwarze Pädagogik in der ehemaligen DDR : Deutsche Demokratische Republik. Artikel diesbetreffend von Helmuth Frauendorfer, in Wochenzeitung RHEINISCHER MERKUR Nr. 47 vom 20.11.2003 : »Der Schock wirkt weiter« - DDR-Vergangenheit - Kommunismus - Jugendwerkhof Torgau - die verschärfteste Form der militaristischen Maßregelung und Umerziehung von Kindern und Jugendlichen, um sie kollektiv dem sozialistischen Menschenbild gleich machen zu können.
"Kinderrechte" existierten in der Bundesrepublik auch schon damals , wurden aber, was "Heimkinder" betraf, von den Verantwortlichen einfach ignoriert!
Das zum ersten mal in Deutschland am 1. Mai 1961 verwirklichte und am 1. Juni 1962 in Kraft tretende Bewahrungsgesetz wurde fünf Jahre später vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig - nicht im Einklang mit dem Grundgesetz - erklärt. Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungswidrigkeit von § 73 Abs. 2 und 3 Bundessozialhilfegesetz vom 18. Juli 1967.
BESINNLICHES: " W E R..S C H W E I G T..M A C H T..S I C H..M I T S C H U L D I G ! "
"Ehemalige Heimkinder" Deutschlands (1945-1985) schöpfen neue Hoffnung, auf Grund eines Schreibens des deutschen Bundesministeriums der Finanzen vom 5. März 2004. Werden sie trotzdem wieder von der Regierung enttäuscht werden? – Teilweises Zitat des Schreibens. – Betrifft: "Nachricht von den "Ehemaligen Heimkindern" Deutschlands (1945-1985) an die Bundesregierung Deutschland vom 16. Februar 2004".
SUCHE NACH INFORMATION über Moorlager Anstalt Freistatt im Wietingsmoor im Hannoverschen, ein Wirtschaftunternehmen der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, in Niedersachsen. Erste Aufnahmen von Kontakt von Martin Mitchell aus Australien mit Helfern in Deutschland per Luftpostbrief, 18. Februar 2003. Antwort vom 1. April 2003:
DIE RECHTSFRAGE FÜR ALLE EHEMALIGEN "HEIMKINDER" SOLLTE SEIN: – Verfassungsmässigkeit geschlossener Unterbringung – War Deine / meine oft jahrelange Internierung, diese Internierung selbst, in einer geschlossenen Einrichtung, rechtswidrig oder nicht?
"Ehemalige Heimkinder" : Institutionelle "Kindesmisshandlung" als solche war auch "zu damaligen Zeiten" (1945-1985) gesetzwidrig, aber die damaligen minderjährigen Opfer von "Misshandlungen" - was das dann existierende Gesetz betraf - wussten dies natürlich nicht, . . . Anschliessend hierzu, die Wiedergabe eines zutreffenden Urteils: Bundesgerichtshof - BGH ST 3, 105 - BGH, Urteil vom 06.06.52 - 1 StR 708/51 - Misshandlung von Schutzbefohlenen
Die wahre Geschichte der damaligen ANSTALT FREISTATT aufgedeckt und erstmalig im Internet veröffentlicht! ANSTALT FREISTATT, Torfgewinnungsgesellschaft im Bethel eigenen Wietingsmoor, ein privat-kirchliches Wirtschaftsunternehmen und Moorlager Arbeitserziehungslager / Arbeitszwangslager der Diakonie (1899-1991), das noch jahrzehntelang nach dem Zweiten Welt Krieg in der Bundesrepublik Deutschland angewendet wurde, wo 14 bis 21 Jahre alte “schwererziehbare” jugendliche deutsche Zwangsarbeiter systematisch getrimmt und auf das Schlimmste misshandelt wurden.
Das Wirtschaftsunternehmen der Torfgewinnungsgesellschaft im Bethel eigenen Wietingsmoor, im Areal der ANSTALT FREISTATT, im Hannoverschen, in der Bundesrepublik Deutschland, und dessen jugendlichen deutschen Zwangsarbeiter, im Vergleich zu den jugendlichen – und auch älteren – deutschen Zwangsarbeitern im BREMISCHEN TEUFELSMOOR, ein Wirschaftsunternehmen der „Turba“ Torfindustrie G.m.b.H, im Dritten Reich. Was war der Unterschied? Das ersterwähnte wurde (von 1899-1991) von der Diakonie betrieben, das andere (von 1934-1945) vom Staat.
Die Kirchen waren die Täter, die Jugendämter waren die Heeler!
Martin Mitchell aus Australien, ein Opfer von "Institutioneller Kindesmisshandlung" in kirchlichen Heimen in Deutschland, der jetzt in Australien lebt, stellt diese und viele andere ähnliche Fragen, an alle Leidensgenossen und Leidensgenossinen der "Ehemaligen Heimkinder", und auch an alle Täter und Heeler, die damals für das schwerwiegende Leiden das sie Kindern und Jugendlichen in ihrer Obhut zugefügt haben, verantwortlich waren
[ Heimerziehung – Zöglinge - Heimkinder ] Zwischen Disziplinierung und Integration – Westfälisches Institute für Regionalgeschichte – Landschaftsverband Westfalen-Lippe Münster – FORSCHUNGEN ZUR REGIONALGESCHICHTE – Markus Köster und Thomas Küster (Hg.) [ Anstaltserziehung – Fürsorgeerziehung – Weimarer Republik – Drittes Reich – Bundesrepublik ]
Dorothea S. Buck-Zerchin, Ehrenvorsitzende, Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V.: Offener Brief an den Bundespräsidenten Dr. Horst Köhler aus Anlass der Ausstellung "Tödliche Medizin – Rassenwahn im Nationalsozialismus" in Dresden Oktober 2006; Offener Brief, Hamburg den 9. Oktober 2006.
Dipl.-Päd. Wolfram Schäfer, Institut für Erziehungswissenschaft, Philipps-Universität Marburg: Fürsorgeerziehung und Jugendpsychiatrie im Nationalsozialismus Die erbbiologisch begründete Forderung nach der »Aussonderung Unerziehbarer« aus der Fürsorgeerziehung war von den führenden Vertretern der deutschen Jugendpsychiatrie bruchlos aus der Weimarer Republik über die NS-Diktatur in die Bundesrepublik tradiert worden. Die Auswirkungen auf die Gestaltung der Heimerziehung in der jungen Demokratie waren bekanntermaßen fatal.
Freistatt – Wirtschaftsunternehmen – Teil I Freistatt – Anstalt Freistatt – Diakonische Heime Freistatt – Diakonie Freistatt – Freistatt im Wietingsmoor – Betheler Zweiganstalten im Wietingsmoor – Arbeiterkolonie Freistatt – Arbeitsdienstlager Freistatt – Moorkolonie Freistatt – “Zwangsarbeitslager Freistatt” Was entspricht der Wahrheit, und was nicht?
Opfer von Gewalt und Zwang in deutschen Fürsorgeanstalten (meistens kirchlicher Trägerschaft beider deutschen Amtskirchen) unter allen politischen Systemen, bis in die jüngsten Tage
"Mädchenknast" – Dortmunder Vincenzheim – September 1977 – auch hier werden Heimkinder weitergehend gefangen gehalten und als unentlohnte Arbeitskräfte – Zwangsarbeiter – von der Katholischen Kirche von Deutschland ausgebeutet – hier in einer Waschanstalt / Großwäscherei der Paderborner Vinzentinerinnen.
Braunschweiger Hauszeitschrift des Marienstiftes "Doppelpunkt" - Heft Nr. 3/2000 Aus der Geschichte des Marienstiftes [und anderen solcher Einrichtungen]: So, ungefähr, sah es aus – über einen Zeitraum von zwischen 50 bis 70 Jahren – für ‘verwahrloste’ Mädchen unter dem "Jugendwohlfahrtsgesetz" in allen deutschen (Mädchen)Erziehungsanstalten / Mädchenheimen ( ob evangelisch-lutherisch oder katholisch ! ), also auch in der Nachkriegszeit, im "Wirtschaftswunder Westdeutschland".
Die schreckliche Seite der Kirche - SPIEGEL ARTIKEL vom 19.5.2003 - KIRCHE Unbarmherzige Schwestern
Heft 4 - I. Quartal (Jan 2004) CAMPO-Magazin-Artikel von Martin Mitchell »Präzedenz oder weitere (Ent)täuschung ?«
Leserbrief betreffs Magazin-Artikel »Präzedenz oder weitere (Ent)täuschung«, von Martin Mitchell
Schutzbefohlene Heimkinder / Insassen Hinter Mauern : Ein Fallbeispiel – Der Leidensweg des Paul Brune
DAS SCHWEIGEN DER (UNSCHULDS)LÄMMER : KIRCHE UND STAAT – betreffs Institutioneller Kindesmisshandlung in meistens kirchlichen Heimen in Deutschland
Systematische Kindesmisshandlung in kirchlichen Heimen – Ausbeutung von Kindern in massiven Wirtschaftsunternehmen der Kirchen in Deutschland. – Wer schweigt, macht sich (mit)schuldig
Achtung "Ehemalige Heimkinder"! Gerichtsurteil betreffs unentlohnter "Kinderzwangsarbeit" Präzedenzfall: Jugendlicher Zwangsarbeiter klagt im Landgericht!
Misshandlungen, Missbrauch, und Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen – von Seiten der beiden deutschen Amtskirchen – als sie "Ehemalige Heimkinder" in konfessionellen Heimen waren (in West-Deutschland, 1945-1985).
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