Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland) |
Online domradio Bericht, basierend auf einen gleichlautenden online Bericht der
Katholischen Nachrichten Agentur gleichen Datums - 13.08.2007 -
"Verlorene Jahre" der Heimkinder -
"Ehemalige Heimkinder weiten Forderungen aus" - Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
verlangt nun auch Schadenersatz von der deutschen Industrie,
berichtet das Magazin FOCUS 33/2007 - 13.08.2007, Seiten 34-35.
13.8.2007 Verlorene JahreEhemalige Heimkinder weiten Forderungen ausNach Forderungen an den Staat und die beiden großen Kirchen verlangt der "Verein ehemaliger Heimkinder" nun auch Schadenersatz von der deutschen Industrie. Das berichtet das Magazin FOCUS. Nach Angaben des Magazins beruhen die Schadenersatzforderungen an Träger und Betreiber der Heime darauf, dass "bis Ende der 70er Jahre viele Kinder und Jugendliche" dort arbeiten mussten, anstatt in die Schule zu gehen oder einen Beruf zu erlernen.
Der Münchner Anwalt Michael Witti, der die Interessen der Heimkinder vertritt, sagte dem Magazin, "die Firmen, die damals in Heimen arbeiten ließen, müssen dafür zahlen - und zwar gewaltig". Je nach erlittenem Leid sollten die Betroffenen Geld erhalten. Man müsse "über Milliarden reden".
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Metatags zum Thema "Ehemalige Heimkinder" im "Wirtschaftswunderland Westdeutschland":
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Siehe auch "Ehemalige Heimkinder" @ heimkinderopfer.blogspot.com und heimkinderopfer2.blogspot.com |
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