Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland)

PROTESTAKTION − und nachtr�glicher Bericht dar�ber − betreffend Demonstration
am 13. und 14. Juli 2007 vor der Hessischen Landesvertretung in Berlin
gegen heutige Heimerziehungsmethoden:
F�rderung von Misshandlungen an
Jugendlichen durch die Hessische Landesregierung im Trainingcamp Lothar Kannenberg
.

PROTESTAKTION vor der Hessischen Landesvertretung in Berlin: Am Freitag den 13. und Samstag 14. Juli 2007 (jeweils von 10.15 Uhr bis 16.00 Uhr) werden u. a. der K�nstler und Designer, Benjamin Blas� und der ehemalige Insasse des GJWH Torgau, Stefan Lauter vor der Hessischen Landesvertretung in Berlin, „In den Ministerg�rten“ Nr. 5, gegen die F�rderung vonMisshandlungen an Jugendlichen durch die Hessische Landesregierung im Trainingscamp Lothar Kannenberg protestieren. Mit zwei Grosstransparenten wird am Beispiel von Presse- und Fernsehbeitr�gen (mit denen das Trainingscamp Lothar Kannenberg f�r sich wirbt und warb) der Sachverhalt verdeutlicht. Aufzugsbeginn f�r alle die teilnehmen m�chten ist um 10 .00 Uhr am Potsdamer Platz. Dann laufen wir unter „Polizeischutz” durch die Ebertstra�e bis zur hessischen Landesvertretung (keine 500m).


Protestaktion vor der Hessischen Landesvertretung in Berlin

Am 13. und 14. Juli 2007 haben u. a. die Dipl. Rel. P�dagogin Christa Schudeja, der K�nstler und Designer, Benjamin Blase und der ehemalige Insasse des GJWH Torgau, Stefan Lauter vor der Hessischen Landesvertretung in Berlin gegen die F�rderung von Misshandlungen an Jugendlichen durch die Hessische Landesregierung im Trainingscamp Lothar Kannenberg protestiert.

Die Menschen �u�erten durchweg auf vielf�ltige Weise Ihren Unmut �ber diese Erziehungspraxis.


Mit zwei Gro�transparenten wird am Beispiel von Presse- und Fernsehbeitr�gen (mit denen das Trainingscamp f�r sich wirbt und warb) der Sachverhalt verdeutlicht.
Hier die siebzehn
Tafeln der Demo...

[ @ http://www.jlbeckers.de/heimkinder/Lothar_Kannenberg.pdf ]


Benjamin Blase
Berlepschtrasse 1
34119 Kassel

0561 31 21 54

[ 16. Juli 2007 ]

Bericht �ber die Protestaktion am 13. und 14. Juli in Berlin vor der hessischen
Landesvertretung.

„Wir protestieren gegen die F�rderung von Misshandlungen an Jugendlichen durch die Hessische Landesregierung im Trainingscamp Lothar Kannenberg” (Titel der zwei Protestbanner mit Zitaten aus Presse und Fernsehen mit denen das Trainingcamp wirbt und warb).

Wir trafen uns um 10.00 Uhr am Potsdamer Platz (Stefan Lauter, Benjamin Blase und Christa Schudeja)

Auch ein Respekttrainer und ein Verwaltungsangestellter vom Trainingscamp Lothar Kannenberg trafen um 10:00 Uhr ein und informierten sich umfassend �ber unsere Protestaktion.

Um 11:00 Uhr begleitete uns Drei (siehe oben) die sehr freundliche Berliner Polizei zur hessischen Landesregierung. (Die Polizei zog sich dann fast g�nzlich zur�ck, da trotz des massiven Protestinhaltes, unsere Protestaktion eine fr�hliche und friedliche Atmosph�re hatte).

Am ersten Tag; 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr informierten sich circa 3000 Fussg�nger �ber unsere Protestaktion. Circa 100 Fussg�nger f�hrten mit uns ein intensives Gespr�ch.

Am zweiten Tag; 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr informierten sich circa 5000 Fussg�nger �ber unsere Protestaktion. Circa 250 Fussg�nger f�hrten mit uns ein intensives Gespr�ch.

Die Menschen �usserten durchweg auf vielf�ltige Weise Ihren Unmut gegen das Trainingscamp Lothar Kannenberg und hatten viel Sympathie f�r uns.

Auch wenn um 14:00 Uhr noch ein weiterer Demonstrant zur Protestaktion kam und die Resonanz an beiden Tagen sehr gut war, muss man sagen, dass die Unterst�tzung bei einer so wichtigen und aktuellen Sache zu W�nschen �brig liess.

Mit besten Gr�ssen
Benjamin


Hier einige �u�erungen von Passanten:

  • Das glaub ich nicht.
  • Das kann nicht wahr sein.
  • Ich bin ersch�ttert.
  • Wir haben doch ein Grundgesetz in unserem Land. Hier gelten doch die Menschenrechte.
  • Das ist ja daneben. Ich bin Mutter von 4 Kindern. So kann kein normaler Mensch Strafvollzug durchf�hren. Ich kann nur den Kopf sch�tteln. Es kann nicht sein, dass Jugendliche, die straff�llig werden, nichts mehr wert sind. Das ist nicht zeitgem��. Wenn Herr Kanneberg als Vorbild f�r Deutschland geehrt wurde, �bernimmt Herr K�hler die Verantwortung.
  • Ach ja, solche Straflager gibt's in Hessen? (Kopfsch�tteln)
  • Noch nie davon geh�rt. Werde mal drauf achten. Und so etwas f�rdert die Hessische Landesregierung?
  • Wir kommen aus Hessen. Bei Herrn Koch ist alles m�glich. Warum protestieren Sie nicht in Wiesbaden?
  • Wieso tr�gt die Jugendhilfe das mit?
  • Das war in der Presse und das f�llt keinem auf?
  • Da trifft es mal wieder diejenigen, die sich nicht wehren k�nnen.
  • Ganz falsch! Die jungen Menschen haben schon den Mangel an Liebe erlebt und nun wird ihnen Liebe entzogen. Ich komme aus London. Da sind die Gef�ngnisse voll von Menschen, denen in der Kindheit Liebe entzogen wurde. Das ist ganz ganz schlecht.
  • Das ist wie in Amerika. Unglaublich. Man geht davon aus, dass es in Europa so etwas nicht gibt.
  • Das wird von den Medien in Szene gesetzt. Dem�tigend. Gut, dass ihr das hier macht.

[ Erstver�ffentlichung auf dieser Webseite: 27. Juli 2007 ]

Subindex Nr. 17

Kurznachrichten im deutschen Nachrichtenmagazin FOCUS vom 12. Augsut 2007:
Verein ehemalige Heimkinder fordert von der Industrie Schadenersatz - „Firmen, die in
Heimen arbeiten lie�en, sollen zahlen“
- gibt M�nchener Anwalt Michael Witti bekannt.


Forderungen ehemaliger Heimkinder der alten Bundesl�nder an die Kirchen, den
deutschen
Staat und jetzt auch an die deutsche Industrie und andere deutsche
Privatunternehmen
- Nutznie�er von erzwungener, unentlohnter Arbeit von
minderj�hrigen jungen M�dchen und Jungen in Heimen und Anstalten
im "Wirtschaftswunderland Westdeutschland", berichtet in dem Artikel von Katrin Sache
"Auftakt zum Milliarden-Poker", Printausgabe
FOCUS 33/2007 - 13.08.2007, Seiten 34-35.


Online domradio Bericht, basierend auf einen gleichlautenden online Bericht der
Katholischen Nachrichten Agentur gleichen Datums - 13.08.2007 -
"Verlorene Jahre" der Heimkinder -
"Ehemalige Heimkinder weiten Forderungen aus" - Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
verlangt nun auch Schadenersatz von der deutschen Industrie,
berichtet das Magazin
FOCUS 33/2007 - 13.08.2007, Seiten 34-35.


ZDF TV "MONA LISA" 07.10.2007, 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr.
Schwarze P�dagogik - Dunkle Seite der Heimerziehung
Bis in die 70er Jahre wurden Z�glinge geschlagen, gedem�tigt und gezwungen,
Str�flingskleidung zu tragen. Die Jugendlichen mussten, u.a.,
im "Landesf�rsorgeheim Gl�ckstadt"
(ex NS-"Arbeitserziehungslager")
unentlohnt, bis zur Ersch�pfung in Steinbr�chen arbeiten.
Ein kaum bekanntes und d�steres Kapitel deutscher Zeitgeschichte.


ZDF TV "MONA LISA" 23.09.2007, 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr.
Entsch�digung f�r eine gestohlene Kindheit - Heimkinder wollen Gerechtigkeit
Heimterror in den 50er bis 70er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland (BRD).


NDR-Info Radio-Reportage vom 21.09.2007 betreffend "Ehemalige Heimkinder" der BRD
Misshandelt und ausgebeutet: Heimkinder in den 60er Jahren - Viele von ihnen
leidennoch heute unter den Sp�tfolgen. Daher wollen sie Entsch�digung -
finanzieller, vor allem aber moralischer Art. Der Petitionsausschuss des Bundestages
befasst sich zur Zeit mit dem Thema.


Schl�ge und Schikane im Heim- Jugendamt-bestimmte Heimerziehung / F�rsorgeerziehung
im
"Wirtschaftswunderland Westdeutschland"(ca 1945-1985). Ein Artikel im HOFER ANZEIGER /
FRANKENPOST vom 26.10.2007, basierend auf einen Vortrag von Ehemaliges Heimkind,
Wolfgang Rosenk�tter, an der Fachakademie f�r Sozialp�dagogik in Hof, am 15.10.2007,
zum gleichen Thema:
"Schwarze P�dagogik" in der nachkriegsdeutschen Bundesrepublik.


"REPORT MAINZ" 17.09.2007 - Drangsaliert und ausgebeutet
Heimkinder klagen an
- Thema: Die Arbeit in den Heimen.
Zeitreise zur�ck in die f�nfziger, sechziger Jahre. Heimkinder.
Mehr als eine halbe Million gibt es damals von ihnen,
untergebracht in so genannten F�rsorgeheimen.
Die systematische Ausbeutung von Heimz�glingen als billige Arbeitskr�fte.


Weiterhin in der demokratischen Bundesrepublik Deutschland bestehen bleibende
"Arbeitslager" / "Arbeitsanstalten" / "Arbeitserziehungsanstalten" / "Arbeitszwangsanstalten"
:
"Rheinische Arbeitsanstalt"(1949-1969); zu einem bestimmten Zeitpunkt umbenannt
in "Landesf�rsorgeheim Braulweiler"; "Landesf�rsorgeheim Gl�ckstadt" - und,
und dergleichen, wo Zwang und Gewalt und Entw�rdigung bis Mitte der 1980er Jahre
GRUNDSATZ war, an der Tagesordnung blieb, und systematisch praktiziert wurde.
Ausz�ge aus einem historischen Artikel:
Sonderausgabe SSK, kumm eros, Nr. 30 (Aug. 2004).


"Einzelhaft und Zwangsarbeit" : Westdeutsche "Arbeitslager" /
"Arbeitsanstalten" / "Arbeitserziehungsanstalten" / "Arbeitszwangsanstalten":
u.a.,
"Gl�ckstadt" in Schleswig-Holstein, "Freistatt" in Niedersachsen, "Breitenau" und
"Kalmenhof" in Hessen, "Dansweilerhof" / "Brauweiler" in Nordrhein-Westfalen;
weitere, andere
"Arbeitsanstalten"-�hnliche Einrichtungen auch in jedem der anderen
"alten Bundesl�nder" - dem "Wirtschaftswunderland" - zwischen ca 1945 und 1975.


Leserbrief der Ehefrau eines damaligen Insassen - "Psychiatrie Patienten" - des
"LANDESKRANKENHAUS BRAUWEILER" bei K�ln, wo, unter der Tr�gerschaft
des
"LANDSCHAFTSVERBAND RHEINLAND", "Menschen wie Vieh gehalten" wurden.


WESER-KURIER Nr. 209 - Freitag, 7. September 2007 (Seite 6) : POLITIK :
Das harte Los der „Z�glinge“ - Im Erziehungsheim in Gl�ckstadt
lebten Kinder wie
Zwangsarbeiter - BRD-Heimerziehung in den 50er bis 70er Jahren:
„Schutzbefohlene“ in der „Freiwilligen Erziehungshilfe“ und „F�rsorgeerziehung“
in Schleswig-Holstein; genauso wie in den anderen alten Bundesl�ndern auch.


Brutale F�rsorge im damaligen"Wirtschaftswunderland Westdeutschland".
Bis Anfang der siebziger Jahre sind in der Bundesrepublik Deutschland
�sch�tzungsweise 800000� Jugendliche,rechtsstaatswidrig, in staatlichen
und in kirchlichen Einrichtungen zu
Zwangsarbeit ausgenutzt worden.
DIE ZEIT| DEUTSCHLAND - DIE ZEIT, 01.11.2007 Nr. 45.


Zwangsarbeit in Schleswig-Holstein (NS-Zeit 1933-1945) und (BRD1945, bzw. 1949-1975).
Das zu Nazi-Zeiten in Schleswig-Holstein mit der "Landesarbeitsanstalt Gl�ckstatt"
kombinierte "Konzentrationslager Gl�ckstadt" an der Elbe (K�nigstra�e / Ecke Jungfernstieg),
wo - wie in den n�chsten drei�ig Nachkriegsjahren auch - in internen Wirtschaftsbetrieben
Fischernetze gekn�pft, Matten geflechtet, T�ten geklebt, und in der Landwirtschaft sowie
im Steinbruch gearbeitet, werden mu�te
(n) - ohne da� die Insassen daf�r entlohnt wurden.


Wichtige Mitteilung f�r ehemalige Heimkinder von den Representanten und
Rechtsvertretern f�r alle betroffenen Gesch�digten der damaligen Heimerziehung.
Kurzfassung der Zielsetzung durch die Anwaltskanzlei Dr. Vehlow & Wilmans [ Hamburg ]
und der
Kanzlei Michael Witti[ M�nchen ]. Hamburg, Freitag den 7. September 2007.

(Von den Anw�ltenunabh�ngige Ver�ffentlichung, bzw. Weiterver�ffentlichung dieser Bekanntgebung auf dieser Webseite)

Im Internet von GOOGLE indexierte Medien-Reportagen im Fall eines australischen
Gerichtsurteils:
Schadenersatz f�r einen Ureinwohner der "Stolen Generation":

TREVORROW -v- STATE OF SOUTH AUSTRALIA (No 5) [2007] SASC 285
Judgment of The Honourable Justice Gray - 1 August 2007


Hinweis auf eine Neuerscheining zur Geschichte der Heimerziehung in Deutschland:
"Der Staat als Erzieher. Jugendpolitik und Jugendf�rsorge im Rheinland vom Kaiserreich
bis zum Ende des Nazismus"
von Sven Steinacker im ibedem-Verlag - ISBN 978-3-89821-724-8.


Schreiben des Gesch�ftsf�hrers der Diakonie Freistatt, Pastor Wolfgang Tereick,
vom 28.08.2007, in dem mitgeteilt wird, da� sich die vorausgesehene Ver�ffentlichung
des Buches �ber die Geschichte der Diakonie Freistatt - „Endstation“ Freistatt -
welche f�r den Herbst 2007 vorgesehen war, sich bis M�rz 2008 verz�gern wird.
Anschlie�ende Anlage zu diesem Schreiben: "vorl�ufige Gliederung des Buches"
und "ein paar Angaben zum gegenw�rtigen Sachstand der Untersuchungen".


Ehemalige Heimkinder nehmen die Initiative.
Heimkinder wollen den Staat in die Pflicht nehmen.
Ehemalige Heimkinder stellen eine sehr einfache Frage an die Deutsche Bundesregierung:
The German Federal Government is being challenged to answer the following simple question:


D�sseldorf : Aachener Nachrichtenonlineberichtet am 20.06.2007
�ber Veranstaltung am 19.06.2007 in D�sseldorfer Fachhochschule
in Anwesenheit des Erziehungswissenschaftler Manfred Kappeler.
Ehemalige misshandelte Heimkinder fordern �FFENTLICHE Debatte
des ihnen widerfahrenen Unrechts im "Wirtschaftswunderland"
und eine �FENTLICHE Anh�rung dies betreffend im Bundestag
.


Der Ort meiner Qualen unter der "F�rsorge"/"Obhut" der Evangelisch-Lutherischen Kirche
im Jahre 1962 - das
"Burschenheim Beiserhaus" der damalig so genannten "Inneren Mission"
im Dorf "Rengshausen" (Kn�llwald-Rengshausen, Kreis Schwalm-Eder), in Nord-Hessen,
ein seit 1840 bestehendes, mit
Parochialrechten versehenes Agrarunternehmen,
wo f�r lange, lange Zeit alle Insassen gezwungen wurden unentlohnt zu arbeiten
und sich der dort �blichen Religionslehre zu unterwerfen:
"Arbeite und Bete".


GOOD NEWS I - Der HOLSTEINER COURIER in seiner ONLINE-AUSGAGE vom
5. Juli 2007 stellt die folgende Frage: Wie viele Selbstmorde gab es in den Heimen?
Ehemalige Heimkinder, auch in
Schleswig-Holstein, stellen bestimmte Forderungen.
Bei
Sozialministerin Dr. Gitta Trauernicht stie�en sie mit ihren Forderungen
auf Entgegenkommen. Anfang der Woche lud die Ministerin die ehemaligen Heimkinder
zu einem pers�nlichen, mehrst�ndigen "Gespr�ch", dass "sehr positiv" "lief".


GOOD NEWS II - Ehemalige Heimkinder in einem mehrst�ndigen Treffen im Landeshaus
in Kiel,
Schleswig-Holstein, mit Ministerin f�r Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend
und Senioren,
Frau Dr. Gitta Trauernicht, am Dienstag den 3. Juli 2007, betreffend
den damaligen, bedauernsw�rdigen Zust�nden in Heimen in
Schleswig-Holstein.


GOOD NEWS III - FDP nimmt die Heimkinder-Geschichte und "Aufarbeitung" "sehr ernst"!
Frage von Martin Mitchell
(vom 01.06.2007) auf www.abgeordnetenwatch.de und Antwort dazu
von
Dr. Guido Westerwelle, MdB(vom 10.07.2007).


BERLIN: Gr�ne fordern Entsch�digung f�r Heimkinder.
Die Gr�nen wollen ehemaligen Heimkindern Gerechtigkeit widerfahren lassen
und fordern deshalb eine neue Bundestiftung, die Entsch�digungen zahlt
und Hilfe leisted - berichtet
Der Tagesspiegel in seiner aktuellen Ausgabe am
24.04.2007
( HTM ); dieser Bericht ist seither auch archiviert worden online.

Siehe auch sogleich anschliessend den genauen Wortlaut der
PRESSEMITEILUNG NR. 0470 der Bundestagsfraktion B�NDNIS 90
-
DIE GR�NEN - Datum 25. April 2007
@
http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/180/180456.htm
und den genauen Wortlaut des dem Bundestag und
der �ffentlichkeit vorgelegten Beschlusses
Gerechtigkeit f�r ehemalige Heimkinder
@
http://www.gruene bundestag.de/cms/beschluesse/dokbin/180/180420.pdf



Absolute Transparenz ist gefragt auf allen Ebenen und zu jedem Aspekt.
Nichts als eine eingehende Untersuchung gen�gt.
Eine Untersuchung von Seiten des Untersuchungsausschusses oder der Justiz.
"Ehemalige Heimkinder" prangern an und machen die folgenden Vorw�rfe.

Rundschreiben formuliert und verbreitet von Martin Mitchell am 29.03.2007.

Bisherige deutsche Heimerziehungsaufarbeitung skandal�s !!!
Ehemalige Heimkinder erwarten mehr - viel mehr !!!

Rundschreiben formuliert und verbreitet von Martin Mitchell am 30.03.2007.

Heimkinder-Leiden in deutschen F�rsorgeeinrichtungen: Gepr�gelt im Namen Gottes.
Ehemalige Heimkinder:
Sie wurden drangsaliert und ausgebeutet, gedem�tigt und gequ�lt.
Oberhessische-Presse
(Tageszeitung f�r den Kreis Marburg-Biedenkopf), 20.11.2007.


Aktuelle Ausgabe der Kreis Lippe LIPPISCHE�LANDESZEITUNG Nr. 165 vom 19.07.2007
(untere H�lfte, Seite 9), Interview mit Ehemaliges Heimkind Wolfgang Focke und Artikel
diesbetreffend von Ulrich Pfaff "Wir hatten keinerlei Rechte" � damalige Heimerziehung �
"Wolfgang Focke k�mpft als ehemaliges Heimkind f�r eine Entsch�digung �
Klares Bekenntnis vom Staat erwartet
"

( ebenfalls online, aber nur f�r Abonnementen zug�nglich @ xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx )

Pressekonferenz | Pressegespr�ch | press conferenceAssociation of former Wards of the State
Verein ehemaliger Heimkinder e. V. � Montag, 11. Dezember 2006, um 17:00 Uhr, Berlin-Mitte:
im Saal von Gangway e. V., Schuhmannstra�e 5, 10117 Berlin �
ein 5 Minuten Fu�weg vom S-Bahnhof sowohl wie U-Bahnhof �Berlin-Friedrichstra�e�.


Deutsche Heimkinder / Kindersklaven verlangen eine anst�ndige Entsch�digung und
Wiedergutmachung; keine "Abfindung" / "kein Schweigegeld", keinen "Kompromiss" !

German wards of the state / institutionalised children used as slave labourers (in the former West
Germany) demand adequate compensation and the making of appropriate amends; they don't
want to be "paid off" / "to be bribed henceforth to keep quiet"; no "compromise" !


Absolutes Verbot aller Formen von Zwangsarbeit (Pflichtarbeit) !, oder nicht ?
War "Zwangsarbeit" / "Pflichtarbeit" / "Arbeitstherapie" /
"Arbeitserziehung" / "Arbeitszucht" / "Arbeitszwang"
"Arbeiterverdingung" / "unentlohnte erzwungene Arbeit" damals legal in der
Bundesrepublik Deutschland, oder nicht? War so etwas legal in den 1950er, 1960er,
1970er und 1980er Jahren?
Ist es heute legal in der Bundesrepublik Deutschland?

Sind nicht die Nutzung und Nutznie�ung von Zwangsarbeit v�lkerrechtliche Verbrechen und stellen
diese nicht schwere Menschenrechtsverletzungen und Einschr�nkung der menschlichen Freiheit dar?


Petition vom 25.05.2007 der D�sseldorfer Dipl. Psychologin Gertrud Zovkic
an den Hessischen Landtag, f�r ehemaliges Heimkind im Kalmenhof -
Insassin von 1943-1969 - Elfriede Schreyer(Jahrgang 1931).




Die "Schwarze P�dagogik" der 50er, 60er und 70er Jahre wiederholt sich in 1980 - 2006.
Abschiebung:
Outsourcing deutscher "Problemkids" � im Alter von 11- bis 17 Jahren
zur "Arbeitstherapie" / "Knechtschaft" ins Ausland
(unentlohnt), unter anderem auch nach
Kirgisien, Namibia, Nicaragua, Rum�nien, Estland, Portugal, Italien, Griechenland, Island,
Russland und Kanada � f�r die Vermittler und Tr�ger eine lukrative Einnahmequelle.
"Damals fehlte die Kontrolle" was "Fremdplatzierung" betraf, und heute fehlt sie ebenso.


Germany : Menschenhandel: Beteiligung kirchlicher Einrichtungen : Kinder und Jugendliche als
Arbeitssklaven auf Zeit von �seri�sen� Institutionen ohne Bedenken unter dem Deckmantel
p�dagogischer Zielsetzung ausgeliehen � ins Ausland abgeschoben.


ZDF : 2DF Frontal21 − Reportage von V. Neukum und A. Becker-Wenzel
03.04.2007 : "Verschoben und Vergessen − Gesch�fte mit Problemkindern".
Menschenhandel. Deutsche Problemkinder ins Ausland abgeschoben.
Globalisierung deutscher Jugendhilfe : Jugendhilfe-Odyssee.


Fremdplatzierung / Heimerziehung in Deutschland, damals und heute.
Letzte Chance oder gr��ter anzunehmender Unfall der Jugendhilfe? -
Montag, 12. Juni 2007 um 19 Uhr:
Ein kleines Theaterst�ck mit anschlie�ender Podiumsdiskusion
im Museum in der "Runden Ecke", Dittrichring 24, LEIPZIG.


CHRISTA SCHUDEJA Dipl.-Rel.-P�dagogin, Sozialtherapeutin − 12.02.2007 −
Bundesrepublik Deutschland : verhaltensauff�llige Kinder und Jugendliche

Jugendhilfe in der Kritik
Die L�ge von der letzten Chance
Menschenrechtsverletzungen anstatt Hilfe.


PROTESTAKTION − und nachtr�glicher Bericht dar�ber − betreffend Demonstration
am 13. und 14. Juli 2007 vor der Hessischen Landesvertretung in Berlin
gegen heutige Heimerziehungsmethoden:
F�rderung von Misshandlungen an
Jugendlichen durch die Hessische Landesregierung im Trainingcamp Lothar Kannenberg
.


Schwarze P�dagogik in der ehemaligen DDR : Deutsche Demokratische Republik.
Artikel diesbetreffend von Helmuth Frauendorfer, in Wochenzeitung
RHEINISCHER MERKUR Nr. 47 vom 20.11.2003 :
Der Schock wirkt weiter
DDR-Vergangenheit − Kommunismus Jugendwerkhof Torgau − die versch�rfteste
Form der militaristischen Ma�regelung und Umerziehung von Kindern und Jugendlichen,
um sie kollektiv dem sozialistischen Menschenbild gleich machen zu k�nnen.




Siehe auch "Ehemalige Heimkinder" @ heimkinderopfer.blogspot.com und heimkinderopfer2.blogspot.com


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